Von Verfluchtnochmal_5987108 am Fr, 29. Mai 2020 um 21:28
Du beschreibst gerade pro-linux! Welcher Trottel hat eigentlich die Kommentar software hier hin gestúmpert mit diesen dümmlichen links bei einer handvoll kommentare?
Absolut unbedienbar einem smartphone und die news Seite ist genauso beschissen da auf einem 6" Gerät im Firefox nur im Querformat lesbar
Von Verfluchtnochmal_5987108 am Fr, 29. Mai 2020 um 18:17
Abgesehen davon erzähl deinen Nachbarn was über Fedora dist-upgrades und nicht jemandem der auf seinen Servern 22 in Folge mit maximal 25 Sekunden Downtime gemacht hat
Von Verfluchtnochmal_5987108 am Fr, 29. Mai 2020 um 18:16
Mag für jemanden der keinen blassen Dunst hat was eine Firewall ist so erscheinen! Das einzige was die Kiste braucht sind 2 Netzwerkanschlüsse, eine shell und ein iptables ruleset
Was genau soll denn da ein Update kaput machen?
Simpler Reboot wie bei einem ordinären Kernel update und nach 5 bis 10 Sekunden ist alles wieder da... schulterzuck
Kritisiert wird der „Zwang zum Update“ nach spätestens 13 Monaten und die zu häufigen Updates. Dies garantiert zwar jederzeit sehr aktuelle Software, bringt aber auch viele Änderungen mit sich und der langfristige Support fehlt. Wikipedia
Die idealen Vorraussetzungen für ein BS bei einem produktiven System, wie einer Firewall. :D :D
Schade, dass es nun zuende geht. Ich habe Pro-Linux mehr als 10 Jahre nahezu täglich immer gerne gelesen. Für mich war es die Anlaufstelle für News rund um Linux und freie Software und eine der wenigen Seiten, für die ich auch bereit wäre ein kostenpflichtiges Abo abzuschließen. Der Ankündigung vom 4. Mai entnehme ich aber, dass es eher um den zeitlichen Aufwand geht.
Vielen Dank für die Versorgung mit News über die vielen Jahre! Und wer weiß, vielleicht gibt es ja eines Tages ein Comeback :)
Nachdem die letzte News geschrieben ist, sollte eine große Last von uns fallen. Wieviel das ausmacht, werden wir erst am Dienstag richtig spüren. Heute haben wir jedenfalls alle ein merkwürdiges Gefühl. Es ist schwer, das alles zu beenden, aber es wäre noch schwerer gewesen, weiterzumachen. Das heißt: Unsere Arbeit an Pro-Linux - mit den beschriebenen Ausnahmen - ist definitiv beendet.
Vielleicht werden neue Projekte versuchen, die News-Versorgung sicherzustellen. Wir werden am Wochenende noch eine Nachricht mit unseren aktuellen Kenntnissen dazu veröffentlichen. Vielen Dank an alle für die vielen warmen Worte. Jetzt ist es erst mal an der Zeit, die Füße hochzulegen und etwas Abstand zu gewinnen.
seit wir das Forum wieder eröffnet haben, gab es nur eine verschwindend geringe Zahl von Beiträgen. Das spricht dafür, das Forum wieder zu schließen, denn es macht nur Arbeit. Vielleicht werden wir es in einen Readonly-Modus versetzen, damit die archivierten Beiträge erhalten bleiben. Viele, vor allem die alten Beiträge dürften aber heutzutage keinen Wert mehr haben.
Seit Windows10 funktioniert das? Da schauen wir weiter wenn windows 11 rauskommt oder? Die 'upgrades' von Windows10 sind eher mit servicepacks vergleichbar.
>> Klingt erst mal gut, aber wenn es in der Windows-Registrierungsdatenbank zu einem kleinen Problem kommt, hat man schnell ein großes Problem mit dem gesamten Betriebssystem.
Seit 20Jahren (Windows 2000) hab ich bei mir im 24/7 Betrieb und bei dutzenden betrieblich genutzten Arbeitsplatz-PCs genau _0_ Probleme mit der Registrierungsdatenbank erlebt.
Also frage ich mich wie man zu einer solchen Aussage kommt. In der Praxis kenne ich nur solche Fälle wenn man irgendwelche Pfuschtools laufen lässt, die wild meinen dadrin "rumoperieren" zu müssen. Die Registrierungsdatenbank dient im Regelfall als zentrales Speicherbackend für das Betriebssystem und deren Anwendungen, nicht zum manuellen Editieren.
Seit spätestens Windows10 funktioniert das im "Regelfall" - sofern die Hardware-Unterstützung gegeben ist.
Dist-Upgrades seit Windows 10 ebenfalls. Selbst wenn hier etwas fehlschlägt, setzt das System den alten Zustand automatisch mit 2-3 Reboots wieder zurück. Man sollte jedoch zuvor 2-3 Monate nach einem neuen Release ins Land gehen, und zuvor seine Treiber und Applikationen auf aktuellen Stand bringen.
Bei der Unterstützung fallen mir 4 Bereiche ein. Inhalt, Administration, Moderation und Geld.
Administration? Das werden sie alleine hinbekommen.
Geld? Klar, wenn man als Linux-Spezialist irgendwo anheuert, dann gib es mehr Geld gegenüber dem Betreiben einer kostenlosen Nischenseite. Auch wenn es die größte Seite im deutschsprachigen Raum zum Thema Linux ist. Eine Lösung wäre eventuell gewesen, sich von einem Verlag aufkaufen zu lassen oder es zu einem Community-Projekt zu machen.
Inhalt? Da habe ich z.B. tatsächlich überlegt. Thema Java.
Das Dumme ist nur, dass ich erst in den letzten 2 Monaten es mir hätte leisten können, eine weitere Baustelle aufzumachen (2 unterschriebene Projekte gecancelt, bevor sie begonnen hatten, es war also auch nicht planbar). Die letzten 1,5 Jahre waren stressig (und nicht so ertragreich wie vorher - da habe ich als Freelancer ein paar falsche Entscheidungen getroffen).
Moderation - ich denke, das sollte nicht unterschätzt werden. Für mich: Siehe Inhalt. Eventuell wären Öffungszeiten wie bei anderen Webseiten sinnvoll. Und natürlich hätte besonders hier eine Community helfen können.
Zum Aus von Pro-Linux kann ich damit sagen, dass ich nicht geholfen habe. Und kann mich deshalb nicht beschweren. Es ist trotzdem unfassbar schade. Allgemein hat es nicht geklappt, eine Community aufzubauen und eventuell Dinge zu delegieren oder gar zu übergeben. Auch das ist schade, dass es nicht wie bei OS-Projekten in der Softwareentwicklung geklappt hat.
Du beschreibst gerade pro-linux! Welcher Trottel hat eigentlich die Kommentar software hier hin gestúmpert mit diesen dümmlichen links bei einer handvoll kommentare?
Absolut unbedienbar einem smartphone und die news Seite ist genauso beschissen da auf einem 6" Gerät im Firefox nur im Querformat lesbar
was sind deutsche Alternativen zu Pro-Linux ? und ausländische englische Linux news Seiten ?
Alles klar, danke!
Für euch hätte ich sofort ein Abo bezahlt! Ihr ward die beste Seite in den unendlichen Weiten des Internets!
Danke!
couldn't care less, so hält man oft auch Idioten aus der community
Abgesehen davon erzähl deinen Nachbarn was über Fedora dist-upgrades und nicht jemandem der auf seinen Servern 22 in Folge mit maximal 25 Sekunden Downtime gemacht hat
Mag für jemanden der keinen blassen Dunst hat was eine Firewall ist so erscheinen! Das einzige was die Kiste braucht sind 2 Netzwerkanschlüsse, eine shell und ein iptables ruleset
Was genau soll denn da ein Update kaput machen?
Simpler Reboot wie bei einem ordinären Kernel update und nach 5 bis 10 Sekunden ist alles wieder da... schulterzuck
Was verstehst du kleiner Trottel nicht? Nichts auf der Liste ist Fedora spezifisch
Die idealen Vorraussetzungen für ein BS bei einem produktiven System, wie einer Firewall. :D :D
Geht das auch in verständlichem Deutsch?
Schade, dass es nun zuende geht. Ich habe Pro-Linux mehr als 10 Jahre nahezu täglich immer gerne gelesen. Für mich war es die Anlaufstelle für News rund um Linux und freie Software und eine der wenigen Seiten, für die ich auch bereit wäre ein kostenpflichtiges Abo abzuschließen. Der Ankündigung vom 4. Mai entnehme ich aber, dass es eher um den zeitlichen Aufwand geht.
Vielen Dank für die Versorgung mit News über die vielen Jahre! Und wer weiß, vielleicht gibt es ja eines Tages ein Comeback :)
Euch allen eine erholsame Zeit. Es ist trotzdem sehr schade, dass Ihr jetzt aufhört..
Viele liebe Grüße Wolfgang Kobel.....
Nachdem die letzte News geschrieben ist, sollte eine große Last von uns fallen. Wieviel das ausmacht, werden wir erst am Dienstag richtig spüren. Heute haben wir jedenfalls alle ein merkwürdiges Gefühl. Es ist schwer, das alles zu beenden, aber es wäre noch schwerer gewesen, weiterzumachen. Das heißt: Unsere Arbeit an Pro-Linux - mit den beschriebenen Ausnahmen - ist definitiv beendet.
Vielleicht werden neue Projekte versuchen, die News-Versorgung sicherzustellen. Wir werden am Wochenende noch eine Nachricht mit unseren aktuellen Kenntnissen dazu veröffentlichen. Vielen Dank an alle für die vielen warmen Worte. Jetzt ist es erst mal an der Zeit, die Füße hochzulegen und etwas Abstand zu gewinnen.
Hallo,
seit wir das Forum wieder eröffnet haben, gab es nur eine verschwindend geringe Zahl von Beiträgen. Das spricht dafür, das Forum wieder zu schließen, denn es macht nur Arbeit. Vielleicht werden wir es in einen Readonly-Modus versetzen, damit die archivierten Beiträge erhalten bleiben. Viele, vor allem die alten Beiträge dürften aber heutzutage keinen Wert mehr haben.
Grüße,
hjb
Naa, mit XP gab es schon manchmal noch probleme (vorallem vor sp2), aber alles in allem muss ich dir recht geben.
Seit Windows10 funktioniert das? Da schauen wir weiter wenn windows 11 rauskommt oder? Die 'upgrades' von Windows10 sind eher mit servicepacks vergleichbar.
>> Klingt erst mal gut, aber wenn es in der Windows-Registrierungsdatenbank zu einem kleinen Problem kommt, hat man schnell ein großes Problem mit dem gesamten Betriebssystem.
Seit 20Jahren (Windows 2000) hab ich bei mir im 24/7 Betrieb und bei dutzenden betrieblich genutzten Arbeitsplatz-PCs genau _0_ Probleme mit der Registrierungsdatenbank erlebt.
Also frage ich mich wie man zu einer solchen Aussage kommt. In der Praxis kenne ich nur solche Fälle wenn man irgendwelche Pfuschtools laufen lässt, die wild meinen dadrin "rumoperieren" zu müssen. Die Registrierungsdatenbank dient im Regelfall als zentrales Speicherbackend für das Betriebssystem und deren Anwendungen, nicht zum manuellen Editieren.
Seit spätestens Windows10 funktioniert das im "Regelfall" - sofern die Hardware-Unterstützung gegeben ist.
Dist-Upgrades seit Windows 10 ebenfalls. Selbst wenn hier etwas fehlschlägt, setzt das System den alten Zustand automatisch mit 2-3 Reboots wieder zurück. Man sollte jedoch zuvor 2-3 Monate nach einem neuen Release ins Land gehen, und zuvor seine Treiber und Applikationen auf aktuellen Stand bringen.
Bei der Unterstützung fallen mir 4 Bereiche ein. Inhalt, Administration, Moderation und Geld.
Administration? Das werden sie alleine hinbekommen.
Geld? Klar, wenn man als Linux-Spezialist irgendwo anheuert, dann gib es mehr Geld gegenüber dem Betreiben einer kostenlosen Nischenseite. Auch wenn es die größte Seite im deutschsprachigen Raum zum Thema Linux ist. Eine Lösung wäre eventuell gewesen, sich von einem Verlag aufkaufen zu lassen oder es zu einem Community-Projekt zu machen.
Inhalt? Da habe ich z.B. tatsächlich überlegt. Thema Java.
Das Dumme ist nur, dass ich erst in den letzten 2 Monaten es mir hätte leisten können, eine weitere Baustelle aufzumachen (2 unterschriebene Projekte gecancelt, bevor sie begonnen hatten, es war also auch nicht planbar). Die letzten 1,5 Jahre waren stressig (und nicht so ertragreich wie vorher - da habe ich als Freelancer ein paar falsche Entscheidungen getroffen).
Moderation - ich denke, das sollte nicht unterschätzt werden. Für mich: Siehe Inhalt. Eventuell wären Öffungszeiten wie bei anderen Webseiten sinnvoll. Und natürlich hätte besonders hier eine Community helfen können.
Zum Aus von Pro-Linux kann ich damit sagen, dass ich nicht geholfen habe. Und kann mich deshalb nicht beschweren. Es ist trotzdem unfassbar schade. Allgemein hat es nicht geklappt, eine Community aufzubauen und eventuell Dinge zu delegieren oder gar zu übergeben. Auch das ist schade, dass es nicht wie bei OS-Projekten in der Softwareentwicklung geklappt hat.
Sehr sehr schade.
Hey devil. Danke für linuxnews.de. Die Seite kann ist gut, ich kann es als langjähriger Leser von pro-linux.de weiterempfehlen.