Gimp ist von der Funktionalität her toll - aber die Bedienung ist einfach nur noch grausam, meiner Meinung nach ist das Konzept der vielen voneinander unabhängigen Fenster total daneben gegangen und sollte beerdigt werden. Unter gängigen Window-Managern sowie Windows + Mac ist es aufgrund der Menge der unabhängigen Fenster eine Qual, produktiv mit Gimp zu arbeiten.
Versucht mal, mit dem Zuschneide-Werkzeug ein Bild zuzuschneiden - entweder ist der entsprechende Dialog im Weg und verdeckt Teile des Bildes, oder er liegt irgendwo im Hintergrund wo man erstmal eine Klick-Orgie machen muss bis man wieder an den Dialog herankommt.
GIMPShop läuft meines Wissens unter Linux nur mit GIMP 2.2. (Es gab glaub auch mal ein anderes Projekt, aber leider auch nur bis GIMP 2.2)
Ausserdem lässt sich das Problem umgehen, indem man sich einen 2. Monitor kauft. Damit lässt sich auch mit vielen anderen Programmen EINIGES besser arbeiten. Wer einmal in den Genuss gekommen ist, will es nicht mehr missen!
ganz meine Meinung, das ist der Punkt der mich bei Gimp am meisten stört. Aber wenn ich das richtig verstehe, soll es in 2.4 einen Vollbildmodus geben, der diesem Problem behebt. Hoffen wir es. Ansonsten gibt es GimpShop oder eben (früher oder später) brauchbare Programm aus dem KOffice Ecke (Krita hat sehr viel Potential. Zwar lange nicht den Funktionsumfang von GIMP, dafür aber ein wesentlich übersichtlicheres GUI).
Naja, ich finde es so wie es ist eher besser, da ich eine Multi-Head Konfiguration verwende, so kann man fu Screen 2 einfach alle Dialog & Leisten ziehen, und auf Screen 1 hat man nur noch das wichtigste: Das Bild!
Da gebe ich dir Recht. Ich finde die unterschiedlichen Fenster auch nicht sonderlich gut. Hoffe aber das es bei der 2.4 besser wird oder umzustellen ist.
Danke, du redest mir aus der Seele. Ich weiss nicht was immer alle mit ihren vielen Desktops haben. Ich nutze die in Windows mit Dexpot auch, aber trotzdem finde ich GIMP unübersichtlich und unbequem. Ich sehe meine Icons, die ich auf dem Desktop abgelegt habe. Ich sehe meinen Desktophintergrund. Das lenkt alles ab und man klickt zu leicht daneben und befindet sich sofort wieder auf dem Desktop. Dann darf man mühevoll wieder alle Gimp-Fenster in der Taskleiste wieder nach vorne holen. Und diese Fenstersucherei in der Taskleiste nervt auch bei der normalen Benutzung des Programms. Ich klicke mich da immer wie wild durch und es ist nach Murphys Gesetz natürlich immer das letzte Fenster, das ich brauche. Auch das Windows Gimp Deweirdifyer PlugIn ist nur eine klägliche Hilfe. Das läuft leider nicht so stabil wie es sollte. Ist es denn wirklich so schwer eine Option bei der Installation zu lassen ob man MDI oder SDI nutzen möchte?
Und das Argument mit dem zweiten Monitor verstehe ich auch nicht. Ich habe nur einen Laptop. Da werde ich mir doch keinen externen Monitor kaufen, nur um GIMP nutzen zu können. Stellt euch mal vor wie das aussieht, 16:10 Laptop-Monitor und daneben ein 4:3-Ungetüm. Und was wenn ich unterwegs Bilder bearbeiten möchte? Abgesehen davon kann ich die Paletten auch zB in Photoshop auf einen zweiten Bildschirm schieben und das obwohl das Programm unter Windows im MDI läuft.
Jetzt bin ich mal gespannt auf die Vollbildfunktion. Vielleicht bringt das ja Linderung.
Also in icewm kann man mit GIMP wunderbar und bequem arbeiten, wenn man die Fenster in Layer und Desktops verteilt. Man hat in der icewm-Standardkonfiguration auch gar keine Desktop-Icons, denn eigentlich werden die beim Arbeiten eh alle verdeckt. Ich habe einen dunklen, einfarbigen Hintergrund, nachdem ich über Jahre das Standard-Muster in grau-schwarz hatte.
Es gibt doch diese moderne Tastatur, bei der jede Taste aus einem Display besteht. Man sollte ein Protokoll in GTK und QT entwickeln, mit denen die Icons der verfügbaren Funktionen auf der Tastatur dargestellt werden und die inaktiven ausgeblendet werden. Dann könnte man z.B. in Gimp für die meisten Funktionen auf die Einblendung des Hauptfensters verzichten. Noch kostet so ein Gerät 1000, aber es gibt bestimmt viele, die bei 150 - 200 zuschlagen. Sowas hilft der Benutzbarkeit auf die Sprünge und kann für freie Betriebssysteme ein Aushängeschild sein.
Und erneut, ich werde mir für meinen Laptop keine externe Tastatur kaufen, nur um ein Programm benutzen zu können.
Ich habe mir eben nochmal diesen neuen Fullscreen-Modus angesehen. Nur damit ich das jetzt nicht falsch verstehe: Ich drücke F11 und dann kann ich mit TAB die Paletten ein- und ausblenden, richtig? Oder meint Pro-Linux hier jetzt was anderes? Also so ganz allgemein ist das jetzt nicht schlecht. Andererseits habe ich bei mehreren offenen Bildern wieder das Problem mit dem Switchen und Suchen in der Taskleiste, den neuen Fullscreen-Mode muss ich dann auch kurz wegschalten. Na immerhin ein Schritt in etwas Bedienbareres. Jetzt nur noch eine Option für MDI bei der Installation und ich bin glücklich.
Wer seine Bilder auf einem Laptop bearbeitet, der hat von Bildbearbeitung sowieso keine Ahnung. Besorg dir erstmal einen guten CRT Monitor und schließe ihn an den VGA Anschluß deines Laptops an, der zaubert dann wenigstens auch gute Farben auf den Bildschirm so daß man das auch wirklich Bildbearbeitung nennen kann.
Zum CRT solltest du dir zudem noch gleich ein Farbkalibrierungsgerät kaufen.
Auf deinem Laptopbildschirm produzierst du jedenfalls nur Schrott, es sei denn, du machst sowieso alles in Schwarz weiß, da ist es dann egal.
>Wer seine Bilder auf einem Laptop bearbeitet, der hat von Bildbearbeitung sowieso keine Ahnung.
Eigentlich wollte ich deinen blödsinnigen Kommentar einfach nur ignorieren. Aber es juckt mich dann doch in den Fingern diesen Mist nicht unkommentiert stehen zu lassen.
Wieso habe ich keine Ahnung von Bildbearbeitung keine Ahnung, wenn ich auch mal an einem Laptop arbeite? Hast du schon mal was vom Hobbyanwender gehört, der seine Bilder bearbeiten möchte? Oder darf dieser deiner Meinung nach Gimp nicht nutzen? Stimmt, ist ja nur freie Software. Wie gut, dass du hier auch frei deine Meinung verzapfen darfst. Am besten ich kaufe mir dann zu meinem neuen CRT und dem Farbkalibrierungsgerät gleich noch ein komplettes Fotostudio, weil die Ausleuchtung in der Natur nicht ausreichend ist und dazu eine professionelle Kameraausrüstung mit zig vergüteten Objektiven. Vergessen wir dann auch nicht Zeichentablett á la Wacom und wenn wir schon dabei sind, dann miete ich mir noch Büroräume an, damit ich ungestört meine Urlaubsbilder bearbeiten kann.
Ehrlich, entweder du hast nen Geldscheisser oder du arbeitest für Vater Staat und willst die Konjunktur anschrauben. Was du dir hingegen mal leisten solltest wäre eine semantische Rechtschreibprüfung, die deine Kommentare im Internet berichtigt bevor du sie abschickst. Auf deinem CRT-Bildschirm mit Farbkalibrierungsgerät produzierst du jedenfalls nur Schrott, es sei denn, du benutzt ihn zur Bildbearbeitung, da ist es dann egal.
Weil du versuchst Farben eines Bildes auf einem Bildschirm zu bearbeiten, dessen Farbraum derart jämmerlich ist, daß du die Bilder damit eher verfälschst als ihnen gutes tust.
Entweder du hast einen anständigen Bildschirm, was ein Notebook Bildschirm für die Bildbearbeitung schonmal nicht bieten kann, da dort andere Kritierien im Vordergrund stehen oder du läßt es bleiben darauf Fotos zu bearbeiten.
Und von Fotostudio, Wacom Tablet und Co war nicht die Rede. Ein ordentlicher Bildschirm und ein Farbkalibrierungsgerät, welches übrigens nicht teuer ist und auch für den Laien zu haben ist, genügt, aber das sagte ich ja schon.
also mit nem ordentlichen fenstermanager ist das alles kein problem,wenn man sich an layer und shading und so gewoehnt hat,geht das alles schnell von der hand. darum sieht gimp uebrigens auch so aus,die sind der meinung fenster managen ist sache des fenster managers...logisch irgendwie ;) wieso forderst du nicht ne moeglichkeit fenster an andere anzudocken? haette wohl den gleichen effekt wie das alles in ein grosses fenster zu packen von der anwendung her aber ist an der richtigen stelle...im window manager!
Na ja, manchmal wünsche ich mir schon, GIMP sollte das Fenster-managen selbst übernehmen. Dialogfenster zum Beschneiden/Rotieren etc. erscheinen grundsätzlich über dem Bild, so dass man dieses nicht mehr sehen kann (unter KDE). Funktioniert das unter anderen Windowmanagern besser?
Ich sag einfach mal, dein Geschmack und wäre dankbar, wenn du nicht deinen Geschmack als Tatsache darstellst. Es gibt Horden von GIMP Usern denen die GUI gefällt und die gerne damit arbeiten.
Und erstaunlich das das Konzept von mehreren Fenster so total daneben gegangen ist, dass es von Photoshop auf Macs seit Jahren eingesetzt wird und die "dockables" von GIMP jetzt sogar in der neuen Version von Photoshop zu Hause sind.
Generell sollte man folgendes nicht vergessen: Photoshop hat viel zum Erfolg der Computerbassierten Bildbearbeitung beigetragen, es ist einer der begründer dieses (logischen) Trends. Photoshop wiederum hat dabei auf dem Mac angefangen, und führt sich auch heute noch dort bei viele Firmen sehr wohl. Und eben dieses Photoshop hat exakt wie Gimp dort eine aufgeteilte Oberfläche mit vielen Fenstern, und viele der besten Photoshop Künstler/"Handwerker" haben damit kein Problem.
Ich glaube einfach das Problem ist folgendes: Unter Windows ist es üblich alles in ein großes Fenster zu packen, aber nicht unter so gut wie jedem anderen System. Das ist Windowsusern aber kaum bewusst, wenn sie sich Linux und GIMP (oder nur Gimp unter win) zuwenden überrascht es sie und sie lehnen es ab. Aber eigentlich ist Windows und das WinPS und andere Windowsprogramme hier die welche ein ungewöhnliches Konzept eingebract haben.
Da muss ich LH und Waldgeist aber nochmal widersprechen: Die Probleme, die Gimp mit der Fensterverwaltung hat, hat PS auf'm Mac in keinster Art und Weise. Das hat nichts mit dem Fenstermanager zu tun - sondern mit der Art und Weise, *wie* eine Anwendung ihre Fenster gegenüber dem Windowmanager kennzeichnet. PS ist nämlich trotz allem immer noch nur *eine* Anwendung, die komplett *mit allen Fenstern* verschwindet wenn ich eine andere in den Vordergrund hole und die auch als solche wieder *mit allen Fenstern* auftaucht wenn man sie wieder in den Vordergrund holt. Die einzelnen Fenster von PS sind von anderer Art als das "Hauptfenster" - in diesem Sinne ist PS faktisch nur eine (Fenster-) Anwendung bei der halt der Hintergrund durchscheint. Genau dieses Verhalten legt Gimp aber nicht an den Tag - unter gängigen Windowmanagern wird jedes einzelne Fenster wie eine eigene Applikation behandelt und muss dementsprechend auch manuell in den Vordergrund geholt bzw. minimiert werden.
Gut, ja dieser Unterschied existiert. Allerdings ist die Frage ob er entscheident ist. An sich ist es nicht wirklich schwierig das anders zu handhaben. Kein Programm ist unter einem System gezwungen ein Fenster global bekannt zu machen. Scheinbar zieht man das bei GIMP aktuell vor.
Allerdings hat die Methode von gimp den großen Vorteil das Fenster eben auch in den Hintergrund geraten können, und vor allem auch schnell ausgewählt werden können.
Dennoch bemängeln viele ja vor allem das aufgetrennte Aussehen von Gimp und die Bedienung dadurch, und eben dies tut PS auch.
Am besten wäre es wenn GIMP sich natürlich an die Systeme anpasst, dann gäbe es die ganze Diskussion nicht:
SDI unter MacOS Einzelfenster unter Unix (die Leistungsstarken Windowmanager machen es möglich) MDI unter Windows
Aber das sie sich lieber auf die Interne konzentrieren begrüsse ich eigentlich, am Ende geht mir gut integrierte Funktionen vor Gewohnheit vor.
Versucht mal, mit dem Zuschneide-Werkzeug ein Bild zuzuschneiden - entweder ist der entsprechende Dialog im Weg und verdeckt Teile des Bildes, oder er liegt irgendwo im Hintergrund wo man erstmal eine Klick-Orgie machen muss bis man wieder an den Dialog herankommt.
(Es gab glaub auch mal ein anderes Projekt, aber leider auch nur bis GIMP 2.2)
Ausserdem lässt sich das Problem umgehen, indem man sich einen 2. Monitor kauft.
Damit lässt sich auch mit vielen anderen Programmen EINIGES besser arbeiten. Wer einmal in den Genuss gekommen ist, will es nicht mehr missen!
> Wer einmal in den Genuss gekommen ist, will es nicht mehr missen!
Ja, darüber freuen sich die Stromanbieter.
Sowie Grafiker, Programmierer, etc. welche wirklich produktiv mit ihrem Computer arbeiten.
mfg Betz Stefan
Und das Argument mit dem zweiten Monitor verstehe ich auch nicht. Ich habe nur einen Laptop. Da werde ich mir doch keinen externen Monitor kaufen, nur um GIMP nutzen zu können. Stellt euch mal vor wie das aussieht, 16:10 Laptop-Monitor und daneben ein 4:3-Ungetüm. Und was wenn ich unterwegs Bilder bearbeiten möchte? Abgesehen davon kann ich die Paletten auch zB in Photoshop auf einen zweiten Bildschirm schieben und das obwohl das Programm unter Windows im MDI läuft.
Jetzt bin ich mal gespannt auf die Vollbildfunktion. Vielleicht bringt das ja Linderung.
Es gibt doch diese moderne Tastatur, bei der jede Taste aus einem Display besteht. Man sollte ein Protokoll in GTK und QT entwickeln, mit denen die Icons der verfügbaren Funktionen auf der Tastatur dargestellt werden und die inaktiven ausgeblendet werden. Dann könnte man z.B. in Gimp für die meisten Funktionen auf die Einblendung des Hauptfensters verzichten.
Noch kostet so ein Gerät 1000, aber es gibt bestimmt viele, die bei 150 - 200 zuschlagen. Sowas hilft der Benutzbarkeit auf die Sprünge und kann für freie Betriebssysteme ein Aushängeschild sein.
Ich habe mir eben nochmal diesen neuen Fullscreen-Modus angesehen. Nur damit ich das jetzt nicht falsch verstehe: Ich drücke F11 und dann kann ich mit TAB die Paletten ein- und ausblenden, richtig? Oder meint Pro-Linux hier jetzt was anderes? Also so ganz allgemein ist das jetzt nicht schlecht. Andererseits habe ich bei mehreren offenen Bildern wieder das Problem mit dem Switchen und Suchen in der Taskleiste, den neuen Fullscreen-Mode muss ich dann auch kurz wegschalten. Na immerhin ein Schritt in etwas Bedienbareres. Jetzt nur noch eine Option für MDI bei der Installation und ich bin glücklich.
Wer seine Bilder auf einem Laptop bearbeitet, der hat von Bildbearbeitung sowieso keine Ahnung.
Besorg dir erstmal einen guten CRT Monitor und schließe ihn an den VGA Anschluß deines Laptops an,
der zaubert dann wenigstens auch gute Farben auf den Bildschirm so daß man das auch wirklich Bildbearbeitung nennen kann.
Zum CRT solltest du dir zudem noch gleich ein Farbkalibrierungsgerät kaufen.
Auf deinem Laptopbildschirm produzierst du jedenfalls nur Schrott, es sei denn, du machst sowieso alles in Schwarz weiß,
da ist es dann egal.
Eigentlich wollte ich deinen blödsinnigen Kommentar einfach nur ignorieren. Aber es juckt mich dann doch in den Fingern diesen Mist nicht unkommentiert stehen zu lassen.
Wieso habe ich keine Ahnung von Bildbearbeitung keine Ahnung, wenn ich auch mal an einem Laptop arbeite? Hast du schon mal was vom Hobbyanwender gehört, der seine Bilder bearbeiten möchte? Oder darf dieser deiner Meinung nach Gimp nicht nutzen? Stimmt, ist ja nur freie Software. Wie gut, dass du hier auch frei deine Meinung verzapfen darfst. Am besten ich kaufe mir dann zu meinem neuen CRT und dem Farbkalibrierungsgerät gleich noch ein komplettes Fotostudio, weil die Ausleuchtung in der Natur nicht ausreichend ist und dazu eine professionelle Kameraausrüstung mit zig vergüteten Objektiven. Vergessen wir dann auch nicht Zeichentablett á la Wacom und wenn wir schon dabei sind, dann miete ich mir noch Büroräume an, damit ich ungestört meine Urlaubsbilder bearbeiten kann.
Ehrlich, entweder du hast nen Geldscheisser oder du arbeitest für Vater Staat und willst die Konjunktur anschrauben. Was du dir hingegen mal leisten solltest wäre eine semantische Rechtschreibprüfung, die deine Kommentare im Internet berichtigt bevor du sie abschickst. Auf deinem CRT-Bildschirm mit Farbkalibrierungsgerät produzierst du jedenfalls nur Schrott, es sei denn, du benutzt ihn zur Bildbearbeitung, da ist es dann egal.
Weil du versuchst Farben eines Bildes auf einem Bildschirm zu bearbeiten,
dessen Farbraum derart jämmerlich ist, daß du die Bilder damit eher verfälschst als ihnen gutes tust.
Entweder du hast einen anständigen Bildschirm, was ein Notebook Bildschirm für die Bildbearbeitung schonmal nicht bieten kann,
da dort andere Kritierien im Vordergrund stehen oder du läßt es bleiben darauf Fotos zu bearbeiten.
Und von Fotostudio, Wacom Tablet und Co war nicht die Rede.
Ein ordentlicher Bildschirm und ein Farbkalibrierungsgerät, welches übrigens nicht teuer ist und
auch für den Laien zu haben ist, genügt, aber das sagte ich ja schon.
lg. Trächtige Tröllin
wieso forderst du nicht ne moeglichkeit fenster an andere anzudocken? haette wohl den gleichen effekt wie das alles in ein grosses fenster zu packen von der anwendung her aber ist an der richtigen stelle...im window manager!
Und erstaunlich das das Konzept von mehreren Fenster so total daneben gegangen ist, dass es von Photoshop auf Macs seit Jahren eingesetzt wird und die "dockables" von GIMP jetzt sogar in der neuen Version von Photoshop zu Hause sind.
Gruß
Waldgeist
Generell sollte man folgendes nicht vergessen: Photoshop hat viel zum Erfolg der Computerbassierten Bildbearbeitung beigetragen, es ist einer der begründer dieses (logischen) Trends. Photoshop wiederum hat dabei auf dem Mac angefangen, und führt sich auch heute noch dort bei viele Firmen sehr wohl. Und eben dieses Photoshop hat exakt wie Gimp dort eine aufgeteilte Oberfläche mit vielen Fenstern, und viele der besten Photoshop Künstler/"Handwerker" haben damit kein Problem.
Ich glaube einfach das Problem ist folgendes: Unter Windows ist es üblich alles in ein großes Fenster zu packen, aber nicht unter so gut wie jedem anderen System. Das ist Windowsusern aber kaum bewusst, wenn sie sich Linux und GIMP (oder nur Gimp unter win) zuwenden überrascht es sie und sie lehnen es ab.
Aber eigentlich ist Windows und das WinPS und andere Windowsprogramme hier die welche ein ungewöhnliches Konzept eingebract haben.
Allerdings hat die Methode von gimp den großen Vorteil das Fenster eben auch in den Hintergrund geraten können, und vor allem auch schnell ausgewählt werden können.
Dennoch bemängeln viele ja vor allem das aufgetrennte Aussehen von Gimp und die Bedienung dadurch, und eben dies tut PS auch.
Am besten wäre es wenn GIMP sich natürlich an die Systeme anpasst, dann gäbe es die ganze Diskussion nicht:
SDI unter MacOS
Einzelfenster unter Unix (die Leistungsstarken Windowmanager machen es möglich)
MDI unter Windows
Aber das sie sich lieber auf die Interne konzentrieren begrüsse ich eigentlich, am Ende geht mir gut integrierte Funktionen vor Gewohnheit vor.