??? Hab eben mal die Sample-Tests überflogen. Was soll denn "certified" sein, wenn man ein paar dieser DAU-Fragen ankreuzt? Vielleicht sollte man diesen Scheiss der MS Welt vorbehalten, mit all ihren hochqualifizierten (höher qualifiziert gehts praktisch nicht) Microsoft Certified System Engineers... Jemand der sich und seinem Arbeitgeber sowas freiwillig antut kann ja nicht mehr ganz knusper sein. Ein Idioten-Test für hirnamputierte.
Ok, dann versuche mal alle 4 Prüfungen (sobald sie fertig sind) auf Anhieb zu bestehen, oh Du großer ANONYMOUS! Das Level der "Probe"-Fragen ist nicht das Level welches im gesamten Test vorherscht (eigene Erfahrungen). Für den MS Scheiß gibt es solche Zertifizierungen bereits, einfach um einen garantierten qualititiven Stand bieten zu können. Und diese Prüfungen sind auch nur MultipleChoice Bögen zum ankreuzen.
man sollte mit vorurteilen ja vorsichtig sein, aber mcse sind wohl geborene deppen. bei uns wurde von 6 monaten einer eingestellt, leider endete sein wissen auch mit dem letzten punkt des letzten fragebogens. achja, der arbeitet auch nicht mehr hier, da ist jeder self-made-man besser. so einen haben wir dann auch eingestellt und der macht seinen job super obwohl (bzw gerade) weil er noch nie was mit mcse zu tun hatte. ich glaube auch, dass linux so was nicht nötig hat.
So isses, die ganze Zertifiererei dient eigentlich nur den Ahnunglosen Asessment-Typen (Personalaquise), die selbst keine Ahnung von der Materie haben und daher ein Papier brauchen, das auch nicht mehr Wert ist, als eine völlig überzeichnete Aktie.
Ich habe gerade das Leid, einen MCP (NT 4.0) abzulegen. Allein mit diesem Wissen bin ich auch nur ein armseliger MS-Depp! Eine Firma, die mich nur aufgrund dieses Papieres anderen, die vielleicht kein Papier aber eben Praxis draufhaben, vorzieht, zieht in Wirklichkeit den schlechteren. Dumm beraten.
Ich selbst bin natürlich besser dran, wenigstens trotzdem auch Praxis drauf zu haben. Da gibt es nichts besseres als Linux, welches ich mir praktisch (mit etwas Literaturhilfe) völlig selbst beigebracht habe. Das bringt reichlich Praxis, die kein noch so schön gedrucktes Papierchen ersetzen kann.
Zertifizierung ist ok - das Niveau ist sicherlich in diesem "jungen" Bereich [Linux] noch fraglich.
Aber es ist ein wichtiger Beitrag für die immer breiter werdende Akzeptanz im Geschäftsumfeld. Nur wenn man auf Dauer jedem MS certified-deppen mindestens einen Linux certified-deppen gegenüberstellen kann, werden auch die letzten DAUDVL (=> DAU DV Leiter) das7unser Betriebssystem ernstnehmen.
Ich weis nicht ob ich Lachen oder weinen soll? Lachen über den Geschäftssinn einiger mit Linux Geld zu verdienen oder weinen über all jenige, die irgendwelchen "Zettelchen" hinterherennen? Jede Firma kann irgendwelche Zertifikate vergeben. Dazu noch ein passendes "TM" angemeldet und schon gehts ab. Zertifizierung ist durchaus wichtig, gehört dann aber in die Hände von unabhängigen Institutionen (Unis, Volkshochschulen etc.). Aber dort scheint wohl noch alles zu schlafen ? *schreit* Aufwachen!!
ich selbst weiss, das es heute ein Klacks ist den MCSE-Schein zu machen. Aber nicht alle sind Deppen. Obwohl ich so einen in unserer Firma erleben mußte. Der konnte auch schon nach 3Tagen abdampfen. Aber auch ich habe den MCSE-Schein. Den habe seit Januar 1998. Zur diese Zeit hatte man aber nur die Möglichkeit durch eingehende Praxis und Selbststudium, diese Prüfungen zu bestehen. Und die jenigen die diese Prüfungen gemacht haben, wissen schließlich auch, dass eine Menge Antworten verlangt wurden, die komplett neben der Schnur waren. (Wunschdenken vom Billyboy und die Wirklichkeit.)Und auch in der schönen Linux-Welt gibt es auch jede Menge Klugscheißer. Zwar nicht so viele wie in der MS-Welt. Aber seitdem Linux sich immer mehr verbreitet, habe ich das Gefühl, das eine Menge von den MS-Klugschleißer zu Linux-Klugscheißer geworden sind. Außerdem hätten Ihr mal die Bedingungen der Prüfungen von Linux richtig durchgelesen, dann wäre Euch aufgefallen, dass die Prüfung nur zu einem kleinen Teil aus Prüfungsfragen besteht. Weil etwa 80% reine Praxis ist. Verschiedene Installationen, verschiedene Arten von Fehlersuche, Netzwerkverwaltung. Und dadurch kann man schon viel eher die Spreu vom Weizen trennen. Denn diese Leute, die sich diese Prüfungen ausgedacht haben und jetzt Eure Kommentare lesen werden schon ans Eingemachte gehen. Und dann bin ich sicher dass sich mindestens 50% von den bisherigen Briefeschreiber, jetzt schon vor der Prüfung drücken werden, weil Sie jetzt nur eine grosse Klappe haben. Ich selber kann von mir behaupten, dass ich mich noch nicht an diese Prüfungen wage werde. Ich bin zwar in der Linux-Welt kein Anfänger mehr, aber ich habe immer noch zuwenig Kenntnisse habe um sinnlos für eine Prüfung Geld auszugeben, wo ich nicht sicher bin das ich die auch bestehen werde. Außerdem habe ich ein Prinzip. Mache nur den Job von dem du auch etwas verstehst. Denn gerade in der EDV (egal in welchen Bereich) gibt es eine Menge Leute die besser Schuhverkäufer (wie E-Bundy) geworden wären. Man braucht sich nur mal die sogenannten Hotlines oder die EDV-Adminstration einiger Firmen wo Anwender oft taglang nicht arbeiten können anzuschauen, weil sie sogenannten Spezialisten nur dumm daher schwätzen und Wörter aussprechen, die Sie noch nichtmal richtig schreiben können und erst recht nicht wissen was Sie bedeuten. Und wer heutzutage alles ein Computergeschäft eröffnet. Auweih Ich würde sogar behaupten, das wenn im EDV-Bereich all die Klugscheißer wirklich etwas könnten, dann würde Deutschland nur die Hälfte an Green-Cards ausstellen müssen.
Träume weiter, Junge. Ein Großteil der Leute hier coded wohl (privat oder beruflich), glaube nicht, dass die so was nötig haben. Ganz klar, diese Zertifikate zielen ab auf die Unfähigen, diejenigen, die z.B. BWL oder Jura studieren (wenn überhaupt) und jetzt auf Teufel komm raus in die IT Branche wollen. Wenn man zum coden zu blöd ist wird man halt zertifizierter Admin. Oder "lernt" HTML. Ein Persilschein für den noch viel unfähigeren Abteilungsleiter. Schliesslich hat der ja meistens auch keine AHnung und muss irgendwie die Leute aussuchen. Da ists wohl immer gut, wenn man so einen Pipifax Test mal mitgemacht hat. Wenn ich mir Deine köstlichen Aussagen zu durchlese, so wäre ich an Deiner Stelle vorsichtig, Dich mit anderen hier im Forum zu vergleichen.
Es ist ein alter Trick wie man Kunden an sein Produkt bindet. Zertifikate ist einer davon. Es soll dem Kunden das Gefühl geben exlusiver "am Produkt" dran zu sein. Ich würde niemals jemanden einstellen der mir irgendein Zertifikat vor die Nase hält. Wer nicht auf Anhieb ein Netzwerk unter Linux einrichten kann, aber das logische Denkvermögen bzw. die "Liebe" zum Computer mitbringt, wird das innerhalb kürzester Zeit auch hinbekommen. Mit solchen Mitarbeitern kann man mehr erreichen als mit denen welche sich hinter irgendwelchen Zertifikaten verstecken.
in mittelstaendischen Firmen ist der "EDV-Verantwortliche" stets fuer alles, was auch nur im entferntesten mit E-D-V in Verbindung zu bringen ist, zustaendig bzw. verantwortlich. Das man eine vollstaendige Kompetens erreicht ist fuer Normalsterbliche eine Wunschvorstellung.Erreicht man zumindest eine "bewusste Inkompetens (man weiss, was man nicht weiss)" kommt dem Ziel -Verantwortungsbewusstes Handeln- schon sehr nahe.
Noch was zu Thema: Eine anerkannte Zertifizierung gibt einem deutschen Personalfritzen mehr Moeglichkeiten ueber eine Stellenbesetzung zu entscheiden.
Dies kann nicht schlecht fuer Linux sein und wenn sich dann noch die Qualitaet der Zertifizierung die des OS anpasst...
"Kompetens" schreibt man mit "z". Aber was will man von einem MCSE schon erwarten? Sein Hirn ist ja schon mit Klicki-Klicki-Bunt gefüllt, da ist für Orthographie kein Platz mehr.
die zertifizierung riecht mir sehr nach firmen die an die börse müssen und einen haufen geld verdienen wollen, siehe ms und übrigens erinnert mich klicki klicki bunti doch sehr an die windows-clones unter linux
also ich denke eine zertifizierung zum MCSE, LPI oder sonst was, ist im prinzip gar keine schlechte sache. Für mich ist das ein weiterer weg referenzen aufzubauen und damit meinen preis und meine erfahrungen im gesamten it umfeld zu erweitern. Ich denke viel praxis dazu die notwendige theorie, ne menge grips und ein paar scheine zum augen zwinkern gehören einfach dazu. Schlieslich will man ja bekommen was man will.
Im Augenblick würde ich gern Porsche fahren, also muss ich tun was andere sehen wollen.
Für mich spielt es dabei keine Rolle ob der potenzielle kunde oder mein zukünftiger chef den wisch sehen will. Er will ihn sehen ... also bekommt er ihn ... basta.
Jeder hat so seine vorlieben ... und bei einigen sind es eben scheine.
Ich hab noch keinen ... bin aber gerade dabei einen 2000 mcse zu machen. Und vielleicht danach ... wenn es seien muß ... noch LPI oder Cisco oder Oracle. Mir egal. Im prinzip wie ein informatik oder mathematik studium. Sinnloses in sich 'hineingepauke'.
Mein Studium hab ich abgebrochen ... ne coding bude gegründet ... und nun doch wieder pauken ... weil andere es so wollen. Der kunde ist könig und so. Also bis denne ... und schön das es noch andere themen als computer gibt.
Es wundert mich doch ein wenig, daß Menschen die sich selbst anmaßen über MCSE oder ähnlichen Qualifikationen zu stehen offensichtlich so dumm sind. Selbstverständlich gibt es im Bereich jeden Titels "sonne und solche"... Brain-dump in einer Prüfung kann eben nicht immer erkannt werden.
Wer aber jetzt meint, generell über die Qualifikation eines MCSE, NCE oder wie sie auch immer heißen mögen zu urteilen zeigt eigentlich nur, wie lächerlich klein sein eigener Verstand ist!
Was soll denn "certified" sein, wenn man
ein paar dieser DAU-Fragen ankreuzt?
Vielleicht sollte man diesen Scheiss der
MS Welt vorbehalten, mit all ihren hochqualifizierten (höher qualifiziert gehts praktisch nicht)
Microsoft Certified System Engineers...
Jemand der sich und seinem Arbeitgeber sowas
freiwillig antut kann ja nicht mehr ganz
knusper sein. Ein Idioten-Test für hirnamputierte.
Für den MS Scheiß gibt es solche Zertifizierungen bereits, einfach um einen garantierten qualititiven Stand bieten zu können. Und diese Prüfungen sind auch nur MultipleChoice Bögen zum ankreuzen.
Ich habe gerade das Leid, einen MCP (NT 4.0) abzulegen. Allein mit diesem Wissen bin ich auch nur ein armseliger MS-Depp! Eine Firma, die mich nur aufgrund dieses Papieres anderen, die vielleicht kein Papier aber eben Praxis draufhaben, vorzieht, zieht in Wirklichkeit den schlechteren. Dumm beraten.
Ich selbst bin natürlich besser dran, wenigstens trotzdem auch Praxis drauf zu haben. Da gibt es nichts besseres als Linux, welches ich mir praktisch (mit etwas Literaturhilfe) völlig selbst beigebracht habe. Das bringt reichlich Praxis, die kein noch so schön gedrucktes Papierchen ersetzen kann.
Viele Grüße
Captn Difool
Aber es ist ein wichtiger Beitrag für die immer breiter werdende Akzeptanz im Geschäftsumfeld. Nur wenn man auf Dauer jedem MS certified-deppen mindestens einen Linux certified-deppen gegenüberstellen kann, werden auch die letzten DAUDVL (=> DAU DV Leiter) das7unser Betriebssystem ernstnehmen.
cu Hajo
nachteile wirds wohl kaum haben
Zertifizierung ist durchaus wichtig, gehört dann aber in die Hände von unabhängigen Institutionen (Unis, Volkshochschulen etc.).
Aber dort scheint wohl noch alles zu schlafen ? *schreit* Aufwachen!!
ich selbst weiss, das es heute ein Klacks ist den MCSE-Schein zu machen. Aber nicht alle sind Deppen. Obwohl ich so einen in unserer Firma erleben mußte. Der konnte auch schon nach 3Tagen abdampfen. Aber auch ich habe den MCSE-Schein. Den habe seit Januar 1998. Zur diese Zeit hatte man aber nur die Möglichkeit durch eingehende Praxis und Selbststudium, diese Prüfungen zu bestehen. Und die jenigen die diese Prüfungen gemacht haben, wissen schließlich auch, dass eine Menge Antworten verlangt wurden, die komplett neben der Schnur waren. (Wunschdenken vom Billyboy und die Wirklichkeit.)Und auch in der schönen Linux-Welt gibt es auch jede Menge Klugscheißer. Zwar nicht so viele wie in der MS-Welt. Aber seitdem Linux sich immer mehr verbreitet, habe ich das Gefühl, das eine Menge von den MS-Klugschleißer zu Linux-Klugscheißer geworden sind.
Außerdem hätten Ihr mal die Bedingungen der Prüfungen von Linux richtig durchgelesen, dann wäre Euch aufgefallen, dass die Prüfung nur zu einem kleinen Teil aus Prüfungsfragen besteht. Weil etwa 80% reine Praxis ist. Verschiedene Installationen, verschiedene Arten von Fehlersuche, Netzwerkverwaltung. Und dadurch kann man schon viel eher die Spreu vom Weizen trennen. Denn diese Leute, die sich diese Prüfungen ausgedacht haben und jetzt Eure Kommentare lesen werden schon ans Eingemachte gehen.
Und dann bin ich sicher dass sich mindestens 50% von den bisherigen Briefeschreiber, jetzt schon vor der Prüfung drücken werden, weil Sie jetzt nur eine grosse Klappe haben.
Ich selber kann von mir behaupten, dass ich mich noch nicht an diese Prüfungen wage werde. Ich bin zwar in der Linux-Welt kein Anfänger mehr, aber ich habe immer noch zuwenig Kenntnisse habe um sinnlos für eine Prüfung Geld auszugeben, wo ich nicht sicher bin das ich die auch bestehen werde.
Außerdem habe ich ein Prinzip. Mache nur den Job von dem du auch etwas verstehst.
Denn gerade in der EDV (egal in welchen Bereich) gibt es eine Menge Leute die besser Schuhverkäufer (wie E-Bundy) geworden wären. Man braucht sich nur mal die sogenannten Hotlines oder die EDV-Adminstration einiger Firmen wo Anwender oft taglang nicht arbeiten können anzuschauen, weil sie sogenannten Spezialisten nur dumm daher schwätzen und Wörter aussprechen, die Sie noch nichtmal richtig schreiben können und erst recht nicht wissen was Sie bedeuten. Und wer heutzutage alles ein Computergeschäft eröffnet. Auweih
Ich würde sogar behaupten, das wenn im EDV-Bereich all die Klugscheißer wirklich etwas könnten, dann würde Deutschland nur die Hälfte an Green-Cards ausstellen müssen.
hier coded wohl (privat oder beruflich),
glaube nicht, dass die so was nötig haben.
Ganz klar, diese Zertifikate zielen ab auf
die Unfähigen, diejenigen, die z.B. BWL oder Jura
studieren (wenn überhaupt) und jetzt auf Teufel komm raus in die IT Branche wollen.
Wenn man zum coden zu blöd ist wird man
halt zertifizierter Admin. Oder "lernt"
HTML. Ein Persilschein für den noch viel
unfähigeren Abteilungsleiter. Schliesslich
hat der ja
meistens auch keine AHnung und muss irgendwie
die Leute aussuchen. Da ists wohl immer
gut, wenn man so einen Pipifax Test mal mitgemacht hat. Wenn ich mir Deine köstlichen
Aussagen zu durchlese, so wäre ich an Deiner
Stelle vorsichtig, Dich mit anderen hier im
Forum zu vergleichen.
Ich würde niemals jemanden einstellen der mir irgendein Zertifikat vor die Nase hält. Wer nicht auf Anhieb ein Netzwerk unter Linux einrichten kann, aber das logische Denkvermögen bzw. die "Liebe" zum Computer mitbringt, wird das innerhalb kürzester Zeit auch hinbekommen. Mit solchen Mitarbeitern kann man mehr erreichen als mit denen welche sich hinter irgendwelchen Zertifikaten verstecken.
in mittelstaendischen Firmen ist der "EDV-Verantwortliche" stets fuer alles,
was auch nur im entferntesten mit E-D-V
in Verbindung zu bringen ist, zustaendig
bzw. verantwortlich.
Das man eine vollstaendige Kompetens erreicht
ist fuer Normalsterbliche eine Wunschvorstellung.Erreicht man zumindest eine "bewusste Inkompetens (man weiss, was man nicht weiss)" kommt dem Ziel -Verantwortungsbewusstes Handeln- schon sehr nahe.
Noch was zu Thema:
Eine anerkannte Zertifizierung gibt einem deutschen Personalfritzen mehr Moeglichkeiten ueber eine Stellenbesetzung zu entscheiden.
Dies kann nicht schlecht fuer Linux sein
und wenn sich dann noch die Qualitaet der
Zertifizierung die des OS anpasst...
"Kompetens" schreibt man mit "z". Aber
was will man von einem MCSE schon erwarten?
Sein Hirn ist ja schon mit Klicki-Klicki-Bunt
gefüllt, da ist für Orthographie kein Platz
mehr.
und übrigens erinnert mich klicki klicki bunti doch sehr an die windows-clones unter linux
also ich denke eine zertifizierung zum MCSE, LPI oder sonst was, ist im prinzip gar keine schlechte sache. Für mich ist das ein weiterer weg referenzen aufzubauen und damit meinen preis und meine erfahrungen im gesamten it umfeld zu erweitern. Ich denke viel praxis dazu die notwendige theorie, ne menge grips und ein paar scheine zum augen zwinkern gehören einfach dazu. Schlieslich will man ja bekommen was man will.
Im Augenblick würde ich gern Porsche fahren, also muss ich tun was andere sehen wollen.
Für mich spielt es dabei keine Rolle ob der potenzielle kunde oder mein zukünftiger chef den wisch sehen will. Er will ihn sehen ... also bekommt er ihn ... basta.
Jeder hat so seine vorlieben ... und bei einigen sind es eben scheine.
Ich hab noch keinen ... bin aber gerade dabei einen 2000 mcse zu machen. Und vielleicht danach ... wenn es seien muß ... noch LPI oder Cisco oder Oracle. Mir egal. Im prinzip wie ein informatik oder mathematik studium. Sinnloses in sich 'hineingepauke'.
Mein Studium hab ich abgebrochen ... ne coding bude gegründet ... und nun doch wieder pauken ... weil andere es so wollen. Der kunde ist könig und so. Also bis denne ... und schön das es noch andere themen als computer gibt.
gruß mike
Wer aber jetzt meint, generell über die Qualifikation eines MCSE, NCE oder wie sie auch immer heißen mögen zu urteilen zeigt eigentlich nur, wie lächerlich klein sein eigener Verstand ist!
Lutz Rucktäschel,
(KEIN MCSE)