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Thema: Valve bekräftigt Linux-Engagement

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sicherheitslücke am Do, 5. April 2018 um 09:32 #

Da stellt sich die Frage, ob es so wenig Linux-User gibt oder ob Linux-User besserers zu tun haben, als Baller-Spiele zu spielen

Nichts von dem trifft zu.
Ich spiele meine Spiele aus Sicherheitsgründen nur unter Windows, da das alles Closed Source Software ist, einschließlich dem Steam Client und ich gerne mein Arbeitssystem, welches Linux ist, von dem Spielezeugs trenne.

Das gibt mir etwas Sicherheit, falls mein Spiele System kompromittiert wird.
Deswegen kommt auf mein Linux kein Steam Client.

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    Von blubb am Do, 5. April 2018 um 12:55 #

    Mache ich auch so, aber es würde ja auch nichts dagegen sprechen zwischen Linux (Desktop) und Linux (Games) zu trennen, oder? ;)

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      Von Sicherheitslücke am Do, 5. April 2018 um 15:25 #

      Momentan ist die Spieleunterstützung unter Windows noch besser und da noch nicht alle Spiele unter Linux laufen muss ich ohnehin die Windows Installation vorhalten.

      Aber ja, wenn sich die Situation mal ändern sollte, dann spricht natürlich nichts gegen eine Linux (Desktop) und Linux (Games) Dualbootlösung.

      Am liebsten würde ich ja die beiden Systeme in eine VM packen und via I/O MMU virtualization die Grafikkarte direkt an eine Linux (Games) bzw. Windows (Games) VM durchschleifen, der Host könnte dann unter Linux laufen, meine Hardware würde das momentan auch prinzipiell unterstützen, allerdings kann so die Hardware nicht zwischen dem Host- und Gastsystem geteilt werden.

      Man benötigt also für das Hostsystem eine extra Grafikkarte. Durch die integrierte GPU auf der CPU würde das zwar gehen, aber dann muss man am Monitor zwischen dem Signal von der iGPU und der dedizierten Grafikkarte immer manuell umschalten.
      Das gleiche Problem trifft auch auf die Soundkarte bzw. dem Soundchip zu.
      Bei Maus und Tastatur bin ich mir nicht sicher.

      Allem in allem ist das somit noch keine praktikable Lösung, auch wenn es theoretisch gehen würde und man so auch keine nennenswerten Performanceeinbußen hätte.

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        Von blubb am Do, 5. April 2018 um 15:39 #

        Aber ja, wenn sich die Situation mal ändern sollte, dann spricht natürlich nichts gegen eine Linux (Desktop) und Linux (Games) Dualbootlösung.
        Ehrlich gesagt bevorzuge ich eine komplette HW Trennung.

        Die Anforderungen an Desktop bzw. Games sind einfach viel zu unterschiedlich.
        Kostet natürlich etwas mehr, aber so viel heutzutage auch nicht mehr, wo man einen brauchbaren Desktop schon für ca. 200-300€ zusammenstellen kann.

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          Von Spieler am Do, 5. April 2018 um 15:55 #

          wo man einen brauchbaren Desktop schon für ca. 200-300€ zusammenstellen kann
          Manche sagen sogar, einen vollwertigen Spiele-PC für 350 Euro. (s.u.) :D

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          Von Sicherheitslücke am Do, 5. April 2018 um 15:58 #

          Die Anforderungen an Desktop bzw. Games sind einfach viel zu unterschiedlich.
          Nicht in meinen Anwendungsfall.

          Ich brauch zum Compilieren großer C++ Projekte einen leistungsfähigen PC und zum Spielen auch.
          Wenn ich jetzt zwei solcher PCs kaufen müsste, würde ich mich dumm und dämlich zahlen.

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    Von anyoneirgendwer am Do, 5. April 2018 um 21:43 #

    Also mit der Begründung warum du auf Windows spielst kann ich nicht viel anfangen.

    Mach doch unter Linux einfach einen anderen Benutzer für Steam und starte es da, das kompromittierte spiel sollte höchstens in diesem Benutzer wüten können. Und falls du ganz paranoid bist, dann halt extra ein Linux nur für Spiele installieren.

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