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Thema: Nutzen Sie Snapshots?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Klappstulle am Fr, 8. März 2019 um 17:47 #

Ich kenne eigentlich nur eine Distribution (von vielen), bei der immer mal wieder Updates bis zur Selbstzerstörung vor kommen.
Und dort ist man besonders "Stolz" darauf, dass man ja das System in einen solchen Fall auf einen früheren Zustand zurück setzen kann.
Mir persönlich ist es jedenfall lieber, wenn es erst gar nicht so weit kommt.

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    Von Astorek86 am Sa, 9. März 2019 um 10:00 #


    Ich kenne eigentlich nur eine Distribution (von vielen), bei der immer mal wieder Updates bis zur Selbstzerstörung vor kommen.
    Hast du Angst vor Repressionen oder warum willst du uns den Namen der Distro nicht nennen? ^^

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      Von IchAuchMal am Sa, 9. März 2019 um 16:03 #

      Hast du Angst vor Repressionen oder warum willst du uns den Namen der Distro nicht nennen?
      Mir fiele da nur Ubuntu ein. Aber jeder hier hat seine persönlichen Zu- und Abneigungen. Wahrscheinlich wollte der Vorposter nur jedem Leser die Chance geben, seine Emotionen in die individuellen Bahnen zu lenken - und den allgegenwärtigen Distri-Flamewar vermeiden.

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      Von Klappstulle am Mo, 11. März 2019 um 09:06 #

      Ich meine konkret openSUSE. Deren Vertreter sind ja auch hier immer wieder die Protagonisten, die am lautesten die unbedingte Notwendigkeit dieser Technik betonen.

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 11. Mär 2019 um 09:08.
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        Von Sandmann lieber Sandmann am Mo, 11. März 2019 um 10:39 #

        Und das machst du ja auch nicht zum ersten Mal.
        Bei openSUSE hast du immer wieder die Hassbrille auf, was auch immer da bei dir mal schief gelaufen ist.

        Da ich aber nun einmal openSUSE seit 4 Jahren nutze, ganz ohne Probleme und erst Recht ohne die von dir an die Wand gemalten Katastrophen, ergibt sich hier für mich eine Diskrepanz zwischen Realität und Geschichtenerzählerei.

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          Von Klappstulle am Mo, 11. März 2019 um 11:01 #

          Ich werde den Eindruck nicht los, dass Du eine Art "Gefräßiger Plapperkäfer von Traal-Syndrom" entwickelt hast?
          Nur, weil Du angeblich keine Probleme mit Deiner Heiligen Kuh "SUSE" hast dürfen andere auch keine haben.
          Es gibt immer wieder massig Probleme mit dieser Distribution. Und an denen ist weder meinetwegen Virtual Box/Oracle oder Nvidia oder die "Kernel-Heinis" Schuld. Wie bei diesen Sachen gerne behauptet wird.

          PS:
          Ich habe keine Haßbrille auf. An sich ist mir persönlich openSUSE auch ziemlich gleichgültig geworden.
          Allerding hatte ich z.B. erst letztens einen derartigen Rechner hier, auf dem eim Update die PostmGIS-Installation so gründlich zerhauen hatte, daß nur eine Neuinstallation bleib. Ich weiß, Du arbeitest nicht mit einem Geografische Informationssystem - also gibt es aus Deiner Sicht damit wahrscheinlich auch hier keine Probleme.

          Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 11. Mär 2019 um 11:08.
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          Von Moinsen am Mo, 11. März 2019 um 21:57 #

          Ich benutze SuSE seit 1996. Ist im Firmenumfeld super, aber auf dem privaten Desktop durchaus nervig. Weil man viele Sachen umständlich lösen bzw. herumdoktern muß, was bei anderen Distributionen einfach Out-of-the-Box funktioniert.

          Fazit: (open)SUSEauf Server in der Firma ja, Desktop, vorallem privat nein.

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        Von Moinsen am Mo, 11. März 2019 um 22:00 #

        Ist ja klar, da sie ja viel Arbeit in btrfs gesteckt haben ;P

        Außer das die Distribution in manchen Belangen etwas "nervig" ist, hatte ich bisher keine größeren Problem. Kein Ausfall, keine Selbstzerstörung.

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          Von Steffen Krampe am Di, 12. März 2019 um 08:17 #

          Wenn das System beim booten nach dem Update plötzlich das verschlüsselte LVM nicht mehr finden will, dann ist das für mich als "nur user" ziemlich nahe an der Selbstzerstörung.

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    Von Atalanttore am So, 10. März 2019 um 09:05 #

    Bei Manjaro soll das durchaus vorkommen, aber diese Distribution richtet sich auch nicht an Einsteiger.

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      Von tomkater68 am Mo, 11. März 2019 um 12:12 #

      Ich vewende jetzt schon mehrere Jahre ArchLinux (die Basis Manjaro) und es ist bisher noch nicht einmal vorgekommen, dass ein Update mein System zerschossen hat. Probleme machen hin und wieder mal die proprietäten Nvidia-Treiber, wenn Nvidia die Unterstützung für ältere Chips gestrichen hat und man selbst dummerweise eine dieser Karten installiert hat. Dann startet X-Windows mangels Grafiktreiber natürlich nicht mehr. Allerdings weist zumindest ArchLinux auf diese Probleme in den Release Notes auch hin. Grundsätzlich ist es eine gute Idee vor, dem Update die Arch Release Notes zu lesen, um möglichen Problemen vorzubeugen.

      Unter Manjaro sehe ich noch ein zusätzliches Problem: viele Manjaro Benutzer sehen ihr System als 'ArchLinux mit GUI-Installer' und binden oftmals das eine oder andere ArchLinux-basierte externe Repository ein. Dabei vergessen sie (oder wissen es vielleicht auch nicht), dass das Manjaro Repository dem ArchLinux-Repo um mehrere Wochen hinterherhinkt und Manjaro durchaus auch eigene Patches integriert. Da ist dann nur eine Frage der Zeit, bis es mal ordentlich rumst.

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        Von Anonymous am Mo, 11. März 2019 um 13:43 #

        Ja, diese Reibereien mit dem Nvidia-Treiber meinte ich.

        Und ich vermute, wenn der XDM nicht mehr zur Arbeit zu bewegen, dann nennen das welche "System zerschossen". Zum Beispiel als zuletzt für den Kernel 4.20 zweimal ein "vm_insert_pfn'" -Fehler auftrat.

        Da hat Nvidia sogar mindestens 2x nachbessern und eine neue Version herausgegeben müssen, bis das vorbei war. wimre Mitte Dezember 2018 und dann Anfang Januar gleich noch einmal.

        Wobei das die Anwender nicht einmal mit kriegen, die den Standardkernel nutzen anstelle des Mainline-Kernels.

        Dafür muss man dann auch nicht großartig recherchieren, dann bootet man die paar Tage noch den Vorgänger-Kernel und generiert beim 1. dieser Bootvorgänge das Nvidia-Kernelmodul damit neu. Kostet gerade mal eine Minute.

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