Wenn Du keinen Bugreport schreiben willst, schreibe doch einfach eine Email mit Deinen zusammengefassten Äußerungen an Fedora:
"Hallo Ihr Typen. Einem Team, das "sowas" auf die User loslässt, will ich dann doch lieber nicht angehören. Das wären offenbar zu unterschiedliche Mindsets. Ich lasse mir von Typen wie Euch nicht vorschreiben, wo ich was sagen darf. Klaro? Außerdem bin ich bin nicht der Bug-Reporter für Fedora."
Von mir aus kannst Du Dir auch ein T-Shirt damit drucken lassen und dann auf dem Marktplatz demonstrieren gehen. Vielleicht läuft Fedora dann schneller bei Dir, wer kann das schon wissen?
Sicher nicht - aber vielleicht geht's Dir dann besser. Möglicherweise ist es ja nur ein Vitaminmangel. Oder vielleicht hilft ja auch Gingko.
Nur zur Klarstellung: bei mir läuft kein Fedora. Wird es nach diesem Diskussionsverlauf auch nie.
*Ich* habe auch nicht gesagt, dass Gnome unter Fedora 31 "extrem träge" reagiert und das Scrollen langer Seiten in Firefox in Gnome unter Fedora 31 "unerträglich" ist. Das stand so im Artikel. Und ich habe keinerlei Anlass, am Urteilsvermögen oder der Integrität des Autors zu zweifeln.
Weiterhin scheint dieses - zumindest dem Autor und Ubuntu *bekannte* - Problem seit mehreren Versionen zu bestehen. Und ja, dann ist das eine Zumutung - daran ändern auch Eure geistlosen Attacken nichts.
Den -Smiley am Ende kapier' ich nicht, muss ich aber auch nicht. Soll das Sarkasmus sein? Falls ja: schlechte Umgesetzung (meine Meinung) Falls nein: Warum nochmal sollte jemand die in Ihrem Kommentar erwähnten Dinge tun wollen/sollen?
Warum nochmal sollte jemand die in Ihrem Kommentar erwähnten Dinge tun wollen/sollen?
"pointer" nörgelt ja hier schon seit einigen Stunden herum das es erstens nicht bei Ihm läuft und das er zweitens absolut keine Bugreports einreichen will. Da habe ich ihm eine Alternative aufgezeigt die ihm offensichtlich besser liegt.
Wenn Du natürlich eine andere Alternative hast wie "pointer" Fedora ohne die kleinste Eigeninitiative zum laufen zu bringt, nur heraus damit.
"pointer" nörgelt ja hier schon seit einigen Stunden herum
Falsch: Ich habe aus dem Artikel zitiert und meine Meinung dazu geäußert. Und damit kommen Du und Deine Mitstreiter offenbar nicht klar. Dass ich Eure inhaltsleeren Attacken nicht widerspruchslos hinnehme, ist doch wohl selbstverständlich.
das es erstens nicht bei Ihm läuft
Falsch: Habe ich nie behauptet. Ich nutze ich Fedora/Gnome ja auch gar nicht. Entweder kannst Du nicht lesen oder Du unterstellst hier mit böswillig-destruktiver Absicht.
und das er zweitens absolut keine Bugreports einreichen will.
Falsch: Ich habe schon etliche Bugreports geschrieben, bei der Lösung geholfen oder selbst gefixt. Ich brauche mir da von kritikunfähigen Bashern nichts vorhalten zu lassen.
Aber es doch völlig gaga, jemanden aufzufordern, für ein *längst bekanntes* Problem noch einen Report zu schreiben. IMO auch nur ein Ablenkungsmanöver. Versucht es doch mal beim Autor des Artikels.
Wenn Du natürlich eine andere Alternative hast wie "pointer" Fedora ohne die kleinste Eigeninitiative zum laufen zu bringt, nur heraus damit.
Wie an anderer Stelle schon gesagt: nach diesem Diskussionsverlauf kommt Fedora für mich *nie wieder* in Betracht.
aha - das berühmt berüchtigte distro-hopping. in fedora29 war die welt noch okay - fedora30-31 ist gnome langsam - also muss ich die distro wechseln. das spiel kenn ich bereits seit um etwa suse6.0. heute üh morgen hot übermorgen wieder ganz anders. nicht im 5jahres rüthmus, sondern quartalsweise.
vorherige update zurückrollen, und warten bis microsoft es fixed.
Geh halt auf Fedora 29 zurück und warte bis Fedora es gefixt hat. Das machst du bei MS-Windows ja auch und bist offensichtlich vollkommen zufrieden mit dieser Vorgehensweise.
>> Geh halt auf Fedora 29 zurück und warte bis Fedora es gefixt hat.
Na wenn das Deine Lösung unter GNU/Linux ist - sry dann bestätigt das ganz genau auch meine Erfahrung in solchen Problemen - und das ist aufgrund der veraltete reopositorys und veraltetetn Desktop-Umgebungen dann nichts für mich.
Ja, Du bist zu blöd. "einen "patch" zurück" bedeutet ohne Sicherheitsupdate. Irgend einen Grund werden deine Helden höchstwahrscheinlich haben ein Sicherheitsupdate auszurollen, oder?
In 5-10min alle Sicherheitspatches "intuitiv" entfernen, tolle Lösung. Arbeitest du etwa beim Berliner Kammergericht?
Trojaner-Angriff - Berliner Kammergericht nicht vor 2020 wieder am Netz
Seit fast vier Wochen befindet sich das Berliner Kammergericht technisch in einem Zustand wie vor etwa 30 Jahren. Nach einem Angriff mit dem gefährlichen Trojaner "Emotet" wurde das Gericht vom Internet und kurz darauf auch vom Landesnetz getrennt. Im weiteren Verlauf wurde bekannt, dass es viele undichte Stellen und Datenschutzmängel gibt, die solche Vorfälle begünstigen.
mitdenken alla das fedora vielleicht nach der guideline richtlinie nach 13monaten automatisch ausläuft? - fehlanzeige. also war der vorschlag mit fedor29 vollkommener schwachfug als problemlösung. also - wie sollen fedora-user das problem dann jetzt ohne distro-hopping konkret mit 5-10min aufwänden lösen?
siehst du - es gibt keine einfache lösung - und das macht sehr wohl im desktop-betrieb einen unterschied aus. undzwar einen groesseren unterschied als wenn ich für mich entscheide das stark reduzierte telemetrie für mich akzeptabeler ist als desktop-bugs die mir das arbeiten deutlich einschränken. das ist wieder nur ein einzelbeispiel - aber ebend eins das man immer wieder unter gnu/linux im desktop-umfeld erleben darf - mal unter fedora, mal unter opensuse, mal unter *buntu - debian ist stabiler - aber - da kann ich dann imit deutlich veralteten programmen vorlieb nehmen. dazu kommen die probleme mit hardware/treibern und drittanbieter-applikationen (s. zb codecs enterprise-distributionen, kde5 applikationen in centos6, etc pp).
Deine MS-Windows "Lösung" die Sicherheitspatches zu entfernen ist keine Lösung.
Stellen wir uns mal vor, Du hättest ein Problem mit Deinem KFZ: Die Türen könnten sich bei der Fahrt öffnen. Deine Werkstatt schlägt Dir also eine Microsoft-"Lösung" vor: "Wir bauen ganz einfach die Türen aus (dann können sie sich nicht mehr öffnen bei der Fahrt) und warten bis der Hersteller eine endgültige Problemlösung anbietet. Angekündigt hat der Hersteller eine Lösung in rund 28 Tagen".
Du würdest so eine "Lösung" offenbar begeistert begrüssen, den KFZ-Hersteller wegen seiner reparaturfreundlichen Konstruktion loben und dann noch in Internetforen darüber schwärmen das die extrem fähige KFZ-Werkstatt das Problem in 5 -10 Minuten "gelöst" hat.
>> Deine MS-Windows "Lösung" die Sicherheitspatches zu entfernen ist keine Lösung.
Also bitte...
Selbstverständlich ist das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar ... Wenn du paranoia hast aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl.
Selbstverständlich ist das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar ... Wenn du paranoia hast aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl.
jaja - und wenn man von it keine ahnung hat kommt halt nur dummes rumgelaber dabei raus, nech?
Da Du ja offensichtlich meinst "ahnung" zu haben: Setze Dich mit dem Kammergericht Berlin in Verbindung und helfe denen bei deren "IT-Katastrophe" . Denen kannst Du dann erzählen, "das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar" ist. Und wenn die RichterInnen dann immer noch "paranoia" haben, dann rate denen "aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl." Die RichterInnen werden einem "Experten" wie Dir sicherlich dankbar sein, wenn sie damit ihre "IT-Katastrophe" in den Griff bekommen.
Dann erkläre ich es Dir jetzt ganz deutlich: Für Leute wie Dich, welche keinerlei Eigeninitiative zeigen und alles perfekt vorgekaut haben wollen ist die Distri nicht geeignet. Ein klein wenig damit beschäftigen muss man sich ggf. schon. Sprüche wie "Team, das "sowas" auf die User loslässt" und "Außdem bin ich bin nicht der Bug-Reporter für Fedora" helfen da nicht wirklich weiter, Herumnörgeleien in allgemeinen Linux-Foren wie hier auch nicht.
Begreife es doch endlich: ICH NUTZE FEDORA NICHT. UND WILL UND WERDE ES AUCH NICHT.
Von mir "Eigeninitiative" in Bezug auf diese Distribution zu fordern, ist daher völlig absurd. Genauso wie die Forderung nach einem Bug-Report, insbesondere für ein längst bekanntes Problem.
Es ging in meinem anfänglichen Post nur um die offenbar wiederholt grottenschlechte Performance von Gnome unter Fedora. Und ja, *sowas* seinen Usern zuzumuten, ist wirklich nicht zu fassen!
Statt zu versuchen, berechtigte Kritik bzw. *Meinungen* mit falschen und beleidigenden Unterstellungen sowie fadenscheinigen Ablenkungsmanövern in offenbar organisierter Manier zu unterdrücken, solltet ihr daher besser in Sack und Asche gehen!
Wollen Sie damit etwa suggerieren, dass keine Fehlerberichte exisitieren würden?
Also, dass GNOME 3 Performanceprobleme hat(te), ist hinlänglich bekannt. Auf Phoronix.com (suche auch nach 'GNOME slow', 'GNOME sluggish' oder anderen einschlägigen Seiten (sogar Pro-Linux [0-1]) und offizielen Diskussionskanälen ([2-4]) wurde darüber berichtet.
Siehe auch die ganzen performance-relevanten Patches, welche Daniel van Vugt in den letzten Monate ausgearbeitet hat.
Allein unter den Bugs gegen die GNOME-Shell und GNOME-Desktop findet sich so einiges: alter Bug Tracker Leider lässt sich immer neueren Bug Tracker nicht so präzise suchen. Jedenfalls funktioniert bei mir die dokumentierte Suchsyntax nicht. Man sollte daher auch nach anderen einschlägigen Begriffen wie 'performance' 'stutter' 'lag' 'sluggish' 'unresponsive' suchen. Suchbegriff 'slow' in 'gnome-shell' (neuer Bugtracker)
Wollen Sie damit etwa suggerieren, dass keine Fehlerberichte exisitieren würden?
Möglicherweise
Auf Phoronix.com [...] Allein unter den Bugs gegen die GNOME-Shell und GNOME-Desktop findet sich so einige[...] Suchbegriff 'slow' in 'gnome-shell' (neuer Bugtracker)[...] oder anderen einschlägigen Seiten (sogar Pro-Linux [...]
Ich meinte selbstverständlich den Bugtracker von Fedora, nicht den Bugtracker von Ubuntu, Gnome, Canonical oder Internetseiten wie Phoronix, Reddit, Pro-Linux usw. Denkst du etwa die Fedora-Entwickler lesen sich jeden Abend vor dem Schlafengehen das komplette Internet durch?
So schaut es jedenfalls im Bug Tracker Fedoras aus.
Drei aktive Topics, alle anderen Topics sind geschlossen:
GNOME Shell Performance Test command that help in test system performance is not working gnome-shell on Wayland started to become unresponsive after innocuous-looking `dnf update` Laggy and Unusable Desktop and Applications with Vega64
Bei "Laggy and Unusable Desktop and Applications" geht's um eine spezielle Hardware (RADEON RX VEGA64)
Wo genau steht das längst bekannte Problem im Bugtracker?
Wie wär's damit, dass Du Deinen eigenen Worte folgst:
Dann erkläre ich es Dir jetzt ganz deutlich: Für Leute wie Dich, welche keinerlei Eigeninitiative zeigen und alles perfekt vorgekaut haben wollen ist die Distri nicht geeignet.
Vielleicht kannst Du ja einer anderen Distribution "helfen". Oder bei der "Gesellschaft zur Förderung der Bürokratie" Karriere machen.
Wenn Du natürlich eine andere Alternative hast wie "pointer" Fedora ohne die kleinste Eigeninitiative zum laufen zu bringt, nur heraus damit.
Wieso ist es die einzige Alternative Fedora zu nutzen? Warum nicht auf Lösungen setzen, die vernünftige Qualitätssicherungs- & Veröffentlichungsprozesse verwenden, so z.B. mittels RC-Bugs (der Bug, um welchen es hier geht, war scheinbar ja schon bekannt) und "release when it's done".
Diese Einstellung sagt ja schon alles.
Das sagt vor allem, dass man mir mit dem abgedroschenen Totschlagargument "Wo ist denn Dein Bug-Report" nicht (mehr) kommen kann.
Wenn Du keinen Bugreport schreiben willst, schreibe doch einfach eine Email mit Deinen zusammengefassten Äußerungen an Fedora:
"Hallo Ihr Typen. Einem Team, das "sowas" auf die User loslässt, will ich dann doch lieber nicht angehören. Das wären offenbar zu unterschiedliche Mindsets. Ich lasse mir von Typen wie Euch nicht vorschreiben, wo ich was sagen darf. Klaro? Außerdem bin ich bin nicht der Bug-Reporter für Fedora."
Von mir aus kannst Du Dir auch ein T-Shirt damit drucken lassen und dann auf dem Marktplatz demonstrieren gehen. Vielleicht läuft Fedora dann schneller bei Dir, wer kann das schon wissen?
Und ich an Deiner Stelle würde mal zum Arzt gehen.
Denkst Du dann läuft Dein Fedora besser?
Sicher nicht - aber vielleicht geht's Dir dann besser. Möglicherweise ist es ja nur ein Vitaminmangel. Oder vielleicht hilft ja auch Gingko.
Nur zur Klarstellung: bei mir läuft kein Fedora. Wird es nach diesem Diskussionsverlauf auch nie.
*Ich* habe auch nicht gesagt, dass Gnome unter Fedora 31 "extrem träge" reagiert und das Scrollen langer Seiten in Firefox in Gnome unter Fedora 31 "unerträglich" ist. Das stand so im Artikel. Und ich habe keinerlei Anlass, am Urteilsvermögen oder der Integrität des Autors zu zweifeln.
Weiterhin scheint dieses - zumindest dem Autor und Ubuntu *bekannte* - Problem seit mehreren Versionen zu bestehen. Und ja, dann ist das eine Zumutung - daran ändern auch Eure geistlosen Attacken nichts.
Das wird Fedora ganz bestimmt zutiefst erschüttern. Kannst Du das wirklich vor Dir verantworten?
Diese Platitude musste ja kommen.
Kann *jeder*. Einfach mal den Artikel lesen. Abschnitt "Gnome" reicht.
Den -Smiley am Ende kapier' ich nicht, muss ich aber auch nicht. Soll das Sarkasmus sein?
Falls ja: schlechte Umgesetzung (meine Meinung)
Falls nein: Warum nochmal sollte jemand die in Ihrem Kommentar erwähnten Dinge tun wollen/sollen?
"pointer" nörgelt ja hier schon seit einigen Stunden herum das es erstens nicht bei Ihm läuft und das er zweitens absolut keine Bugreports einreichen will. Da habe ich ihm eine Alternative aufgezeigt die ihm offensichtlich besser liegt.
Wenn Du natürlich eine andere Alternative hast wie "pointer" Fedora ohne die kleinste Eigeninitiative zum laufen zu bringt, nur heraus damit.
Falsch: Ich habe aus dem Artikel zitiert und meine Meinung dazu geäußert. Und damit kommen Du und Deine Mitstreiter offenbar nicht klar. Dass ich Eure inhaltsleeren Attacken nicht widerspruchslos hinnehme, ist doch wohl selbstverständlich.
Falsch: Habe ich nie behauptet. Ich nutze ich Fedora/Gnome ja auch gar nicht. Entweder kannst Du nicht lesen oder Du unterstellst hier mit böswillig-destruktiver Absicht.
Falsch: Ich habe schon etliche Bugreports geschrieben, bei der Lösung geholfen oder selbst gefixt. Ich brauche mir da von kritikunfähigen Bashern nichts vorhalten zu lassen.
Aber es doch völlig gaga, jemanden aufzufordern, für ein *längst bekanntes* Problem noch einen Report zu schreiben. IMO auch nur ein Ablenkungsmanöver. Versucht es doch mal beim Autor des Artikels.
Wie an anderer Stelle schon gesagt: nach diesem Diskussionsverlauf kommt Fedora für mich *nie wieder* in Betracht.
Das sehe ich auch so.
Dann nehmt halt beide eine andere Distribution.
aha - das berühmt berüchtigte distro-hopping. in fedora29 war die welt noch okay - fedora30-31 ist gnome langsam - also muss ich die distro wechseln. das spiel kenn ich bereits seit um etwa suse6.0. heute üh morgen hot übermorgen wieder ganz anders. nicht im 5jahres rüthmus, sondern quartalsweise.
Das solltest du als MS-Windows Fan auch von MS-Windows kennen: If You Can't Upgrade From Windows 7 to Windows 10, What Should You Do?
Die Lösung hast du uns ja selbst genannt:
Geh halt auf Fedora 29 zurück und warte bis Fedora es gefixt hat. Das machst du bei MS-Windows ja auch und bist offensichtlich vollkommen zufrieden mit dieser Vorgehensweise.>> Geh halt auf Fedora 29 zurück und warte bis Fedora es gefixt hat.
Na wenn das Deine Lösung unter GNU/Linux ist - sry dann bestätigt das ganz genau auch meine Erfahrung in solchen Problemen - und das ist aufgrund der veraltete reopositorys und veraltetetn Desktop-Umgebungen dann nichts für mich.
Also wenn ich das recht verstehe, dann ist das nur bei deinem geliebten MS-Windows die Lösung? Bei Linux legst du strengere Maßstäbe an?
bei dem einen fall rolle ich einen "patch" zurück - bei deiner lösung den desktop um 2 generationen inkl aller anwendungen und funktionsneuerungen.
bist zu du blöd den unterschied nicht zu sehen?!?
Ja, Du bist zu blöd. "einen "patch" zurück" bedeutet ohne Sicherheitsupdate. Irgend einen Grund werden deine Helden höchstwahrscheinlich haben ein Sicherheitsupdate auszurollen, oder?
und welchen tipp schlägst du dann mit EOL Fedora29 vor wie das beschriebene problem ohne dsistro-hopping mit 5-10min aufwänden behoben wird?
In 5-10min alle Sicherheitspatches "intuitiv" entfernen, tolle Lösung. Arbeitest du etwa beim Berliner Kammergericht?
Es gibt übrigens kein EOL Fedora29: Fedora: End of life
https://en.wikipedia.org/wiki/Fedora_version_history
Wo steht in Deiner Quelle das Fedora29 EOL ist? Da steht "Older version, still supported".
https://en.wikipedia.org/wiki/Fedora_version_history
mitdenken alla das fedora vielleicht nach der guideline richtlinie nach 13monaten automatisch ausläuft? - fehlanzeige.
also war der vorschlag mit fedor29 vollkommener schwachfug als problemlösung. also - wie sollen fedora-user das problem dann jetzt ohne distro-hopping konkret mit 5-10min aufwänden lösen?
siehst du - es gibt keine einfache lösung - und das macht sehr wohl im desktop-betrieb einen unterschied aus. undzwar einen groesseren unterschied als wenn ich für mich entscheide das stark reduzierte telemetrie für mich akzeptabeler ist als desktop-bugs die mir das arbeiten deutlich einschränken. das ist wieder nur ein einzelbeispiel - aber ebend eins das man immer wieder unter gnu/linux im desktop-umfeld erleben darf - mal unter fedora, mal unter opensuse, mal unter *buntu - debian ist stabiler - aber - da kann ich dann imit deutlich veralteten programmen vorlieb nehmen. dazu kommen die probleme mit hardware/treibern und drittanbieter-applikationen (s. zb codecs enterprise-distributionen, kde5 applikationen in centos6, etc pp).
Deine MS-Windows "Lösung" die Sicherheitspatches zu entfernen ist keine Lösung.
Stellen wir uns mal vor, Du hättest ein Problem mit Deinem KFZ: Die Türen könnten sich bei der Fahrt öffnen. Deine Werkstatt schlägt Dir also eine Microsoft-"Lösung" vor: "Wir bauen ganz einfach die Türen aus (dann können sie sich nicht mehr öffnen bei der Fahrt) und warten bis der Hersteller eine endgültige Problemlösung anbietet. Angekündigt hat der Hersteller eine Lösung in rund 28 Tagen".
Du würdest so eine "Lösung" offenbar begeistert begrüssen, den KFZ-Hersteller wegen seiner reparaturfreundlichen Konstruktion loben und dann noch in Internetforen darüber schwärmen das die extrem fähige KFZ-Werkstatt das Problem in 5 -10 Minuten "gelöst" hat.
>> Deine MS-Windows "Lösung" die Sicherheitspatches zu entfernen ist keine Lösung.
Also bitte...
Selbstverständlich ist das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar ...
Wenn du paranoia hast aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl.
Du solltest Dich beim Berliner Kammergericht als IT-Experte bewerben. Die arbeiten dort genauso: Experten warnten schon 2017 - IT-Katastrophe am Berliner Kammergericht kam mit Ansage
jaja - und wenn man von it keine ahnung hat kommt halt nur dummes rumgelaber dabei raus, nech?
darum vermutlich auch keine antwort auf das eigentliche fedora31 problem. da kannst dich dann gleich den andern trollen anschließen.
Da Du ja offensichtlich meinst "ahnung" zu haben: Setze Dich mit dem Kammergericht Berlin in Verbindung und helfe denen bei deren "IT-Katastrophe" .
Denen kannst Du dann erzählen, "das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar" ist. Und wenn die RichterInnen dann immer noch "paranoia" haben, dann rate denen "aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl." Die RichterInnen werden einem "Experten" wie Dir sicherlich dankbar sein, wenn sie damit ihre "IT-Katastrophe" in den Griff bekommen.
Was mich angeht: sowieso. Allerdings ist in Deiner überflüssigen Empfehlung erneut kein Bezug zu meinem initialen Beitrag zu erkennen.
Dann erkläre ich es Dir jetzt ganz deutlich: Für Leute wie Dich, welche keinerlei Eigeninitiative zeigen und alles perfekt vorgekaut haben wollen ist die Distri nicht geeignet. Ein klein wenig damit beschäftigen muss man sich ggf. schon. Sprüche wie "Team, das "sowas" auf die User loslässt" und "Außdem bin ich bin nicht der Bug-Reporter für Fedora" helfen da nicht wirklich weiter, Herumnörgeleien in allgemeinen Linux-Foren wie hier auch nicht.
Begreife es doch endlich: ICH NUTZE FEDORA NICHT. UND WILL UND WERDE ES AUCH NICHT.
Von mir "Eigeninitiative" in Bezug auf diese Distribution zu fordern, ist daher völlig absurd. Genauso wie die Forderung nach einem Bug-Report, insbesondere für ein längst bekanntes Problem.
Es ging in meinem anfänglichen Post nur um die offenbar wiederholt grottenschlechte Performance von Gnome unter Fedora. Und ja, *sowas* seinen Usern zuzumuten, ist wirklich nicht zu fassen!
Statt zu versuchen, berechtigte Kritik bzw. *Meinungen* mit falschen und beleidigenden Unterstellungen sowie fadenscheinigen Ablenkungsmanövern in offenbar organisierter Manier zu unterdrücken, solltet ihr daher besser in Sack und Asche gehen!
Wo genau steht das längst bekannte Problem im Bugtracker?
Wollen Sie damit etwa suggerieren, dass keine Fehlerberichte exisitieren würden?
Also, dass GNOME 3 Performanceprobleme hat(te), ist hinlänglich bekannt. Auf Phoronix.com (suche auch nach 'GNOME slow', 'GNOME sluggish' oder anderen einschlägigen Seiten (sogar Pro-Linux [0-1]) und offizielen Diskussionskanälen ([2-4]) wurde darüber berichtet.
Siehe auch die ganzen performance-relevanten Patches, welche Daniel van Vugt in den letzten Monate ausgearbeitet hat.
Allein unter den Bugs gegen die GNOME-Shell und GNOME-Desktop findet sich so einiges:
alter Bug Tracker
Leider lässt sich immer neueren Bug Tracker nicht so präzise suchen. Jedenfalls funktioniert bei mir die dokumentierte Suchsyntax nicht. Man sollte daher auch nach anderen einschlägigen Begriffen wie 'performance' 'stutter' 'lag' 'sluggish' 'unresponsive' suchen.
Suchbegriff 'slow' in 'gnome-shell' (neuer Bugtracker)
Wie das speziell unter Fedora aussieht, kann ich nicht aus erster Hand sagen. So schaut es jedenfalls im Bug Tracker Fedoras aus.
[0] - GNOME-Speicherleck geschlossen
[1] - Canonical beschleunigt Gnome-Shell
[2] - GNOME subreddit
[3] - Fedora subreddit
[4] - GNOME-Blogeintrag von Christian Schaller (Stichwortsuche: 'performance')
Möglicherweise
Ich meinte selbstverständlich den Bugtracker von Fedora, nicht den Bugtracker von Ubuntu, Gnome, Canonical oder Internetseiten wie Phoronix, Reddit, Pro-Linux usw. Denkst du etwa die Fedora-Entwickler lesen sich jeden Abend vor dem Schlafengehen das komplette Internet durch?
Drei aktive Topics, alle anderen Topics sind geschlossen:GNOME Shell Performance Test command that help in test system performance is not working
gnome-shell on Wayland started to become unresponsive after innocuous-looking `dnf update`
Laggy and Unusable Desktop and Applications with Vega64
Bei "Laggy and Unusable Desktop and Applications" geht's um eine spezielle Hardware (RADEON RX VEGA64)
Wie wär's damit, dass Du Deinen eigenen Worte folgst:
Vielleicht kannst Du ja einer anderen Distribution "helfen". Oder bei der "Gesellschaft zur Förderung der Bürokratie" Karriere machen.
Bizarr.
EOC.
Ich nörgele ja auch nicht seit Tagen über ein Problem das mich überhaupt nicht betrifft. Du schon.
Allerdings...