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Thema: Welchen Desktop nutzen Sie überwiegend?

105 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Fr, 12. Januar 2018 um 14:24 #

Etwas Eyecandy soll es schon sein -> daher hauptsächlich Mate und auf der einen oder anderen Kiste Fluxbox. Früher gern KDE3.x, Gnome 2 und Windowmaker.

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Von ArchUser am Fr, 12. Januar 2018 um 14:33 #

Ich nutze Arch mit i3 und bin damit seeeehr zufrieden :)

Mein Weg war KDE3 -> Gnome2 -> Mate -> Xfce -> i3

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  • Re: i3 von AuchArch 12. Jan 2018 17:41
       
    • Re[2]: i3 von blablabla233 14. Jan 2018 11:20
         
      • Re[3]: i3 von Anonymous 15. Jan 2018 16:29
           
  • Re: i3 von IronMii 13. Jan 2018 09:02
       
    • Re[2]: i3 von asdfsdf 13. Jan 2018 19:44
         
      • Re[3]: i3 von Anonymous 15. Jan 2018 16:36
           
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Von Max Maier am Fr, 12. Januar 2018 um 14:48 #

Moin,
ich startete Linux mit KDE vor vielen Jahren, ich wurde damit einfach nicht warm. Habe KDE immer mal wieder angesehen, aber es gefällt mir immer noch nicht.

Gnome 2 war für mich einfach da, schnörkellos und funktionell, deshalb halte ich Gnome 2 in Form von Mate immer noch die Treue.

Ja ich habe auch mal Gnome 3, Unity und Cinnamon ausprobiert und mich gezwungen ein paar Wochen damit zu arbeiten, aber irgendetwas störte mich immer.

Bei Mate fühle ich mich einfach zuhause und es funktioniert, alles liegt auf seinem Platz. Was will ich mehr.

Bei anderen Desktops fand ich einfach keine Vorteile, stattdessen waren viele Funktionen und Einstellungen wie Ostereier versteckt. Mate ist leicht, genügsam, vertraut und sieht meiner Meinung nach auch noch gut aus.

CU Max

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Von by0 am Fr, 12. Januar 2018 um 15:15 #

Also ich benutze KDE seit KDE 3 und jetzt KDE Plasma 5 und das sogar auf meinem beruflichen Laptop. Also als instabil kann ich das jetzt wirklich nicht bezeichnen und bisher macht es meistens klaglos was es soll.
Einige KDE Anwendungen sind manchmal etwas buggy und nerven, aber das gibts bei anderen Desktops auch.
Was mir auch gut gefällt ist XFCE, das habe ich immer als schlanke Alternative mit drauf, falls der KDE doch mal spinnt (passiert aber so gut wie nie).

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Von o0cid0o am Fr, 12. Januar 2018 um 15:21 #

früher zu Fedora 3.0 Zeiten, Gnome, heute beim wieder einstieg in Linux bin ich mehr mals zwische Cinnamon und xfce hin und gewechselt. bis ich bei xfce hängen gelieben bin. das schlichte einfache, ohne viele Schnörkel ist mir irgendwie lieber. :x

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Von Fast am Fr, 12. Januar 2018 um 15:24 #

Ich nutze Fvwm - Ich brauche keinen "echten" Desktop, ein paar Fenster und Terminals reichen mir :)

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Von Anonymous am Fr, 12. Januar 2018 um 15:31 #

Ich persönlich nutze Devuan mit Windowmaker, geschäftlich Debian Buster mit Mate und der Rest meiner Familie LMDE mit Mate.

So ist jeder zufrieden :-)

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Von needle am Fr, 12. Januar 2018 um 16:28 #

Die Linux DE's ändern sich ständig, und sind infolge davon instabil. Egal welches DE man nimmt. Konfiguration einer DE kann man nicht migrieren, oder im Textfile speichern.

Nutze ausschliesslich FVWM seit über 15 Jahren.

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Von Anonymous am Fr, 12. Januar 2018 um 17:06 #

FVWM mit einer ziemlich schnörkellosen Config-Datei, in der ich nur noch die Menüs ändere, wenn ich mal was was neues installiert oder was altes ausgemustert habe.

Vorteil: die Menüs sind nur eine Ebene tief geschachtelt, so dass ich nicht gross rumsuchen muss, ich habe da einige Konsolenanwendungen reingeschrieben, die mit "xterm -e Programmname" direkt gestartet werden.

Die Menüs ändern sich nicht, ohne dass ich das möchte. Die Config-Datei liegt im Home-Ordner und ignoriert diesen ganzen XDG-Menükack in /usr/share/applications.

Ich kann die Config-Datei auch einfach auf einen anderen Rechner kopieren, so dass ich das gewünschte Aussehen nicht gross herbeiconfen muss.

Als Anwendungen nehme ich GTK- oder Qt-Programme von Leuten, die ihr Zeug langfristig pflegen und nicht alle 3 Jahre das Rad neu erfinden.

So brauche ich mir nicht alle 3 Jahre die Fingernägel abzukauen wie die Leute, deren DE alle paar Jahre gegen die Wand gefahren wird und dann ewig braucht, bis aus den Ruinen wieder etwas geworden ist.

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Von Name am Fr, 12. Januar 2018 um 17:28 #

Hauptsächlich Windows 7, Linux ist bei mir nur noch auf den Servern im Dauereinsatz. Ansonsten die Standard DE der gerade gestarteten Distribution. Ich komme mit jeder DE klar und habe keine Lust mehr auf lange Konfiguratrionorgien.

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Von shelluser am Fr, 12. Januar 2018 um 17:48 #

Was interessiert denn schon das DE?

Wichtig ist, dass man eine bash mit dem entsprechenden Zubehör hat und ein paar GUI Programme.
Ob ich die GUI Programme nun aus dem Terminal heraus oder mit Mausbedienung starte ist fast egal.

Momentan habe ich hier KDE unter dem neusten Leap laufen. Totzdem habe ich immer ein paar xterm auf und mache darin auch das meiste, abgesehen von Web browsen.

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Von rowihei am Fr, 12. Januar 2018 um 19:14 #

...lege keinen Wert auf graf. Schnickschnack, der Ressourcen verbraucht
* Ressourcen sollen vor allem den Applikationen zur Verfügung stehen
* man kommt auch mit billigerer Hardware gut zurecht, die man ohnehin alle 5 Jahre ersetzen muß, das schont €-Ressourcen
...
Grüße !

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Von #! am Fr, 12. Januar 2018 um 21:44 #

GNOME

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Von ano am Fr, 12. Januar 2018 um 21:44 #

funktioniert einfach.


Auf Arbeit: Debian testing + XFCE; ebenfalls problemlos.

KDE Plasma hab ich mehrfach ausprobiert, Dolphin finde ich tatsächlich nett, aber der Rest ist mir irgendwie "im Weg". Keine Ahnung, wie es ich beschreiben soll. Umständlich?

Mate (manchmal Cinnemon) installiere ich auf Rechner, die ich für andere Leute einrichte. Zusammen mit Linux Mint - nicht schön, aber funktioniert einfach.

ano

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Von wurzel am Fr, 12. Januar 2018 um 21:48 #

ich bin 'aufgewachsen' mit KDE und hab immer mal wieder bei anderen DEs rumprobiert - aber es fehlte mir immer irgend eine Einstellmöglichkeit oder ein Feature, dass ich bei KDE als selbstverständlich empfand .. und mein Workflow klappte stets.

Es stimmt .. der Übergang zu Plasma 5 war holprig aber sooo furchtbar wie es hier einige darstellen war es nicht und inzwischen läuft es auf OpenSuse Leap rund.
Alles was mich machen will kann ich machen und mein Windows-freier Haushalt hat keine Sehnsucht nach Windows als Desktop.

Die Apps müssen allerdings nicht aus der KDE-Kiste kommen. Einige sind ok .. (k3b..) andere dagegen entbehrlich. Kein Imam verbietet es mir, die Apps von dort zu nehmen wo sie am schönsten sind.

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Von Bolle vom Berg am Fr, 12. Januar 2018 um 22:49 #

24% für XFCE4? Damit hätte ich nicht gerechnet, wo diese DE doch fast nirgends vorkonfiguriert ist und ansonsten auch schnörkellos und völlig unspektakulär daher kommt.
Ist es vllt. doch sinnvoll, nicht alle Nase lang Desktop-Konzepte umzumodeln und einfach nur simple Funktion anzubieten?

BtW. bin selbst mit Fluxbox unterwegs.

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Von Töppke am Sa, 13. Januar 2018 um 00:45 #

LXDE + Mint.
Fast (Stellarium, k3b, Bleachbit fehlt) alles dabei was ich brauch und es läuft einfach.
Schnörkellos und stabil. So solls sein. :-) :up:

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Von Max Maier am Sa, 13. Januar 2018 um 05:54 #

Das verstehe ich nicht,
warum so viele xfce nehmen und nicht Mate. xfce wird doch nur noch selten weiterentwickelt und Mate ist so finde ich ähnlich ressourcensparend und dabei ziemlich flexibel anpassbar. Meiner Meinung nach sieht es auch angenehmer aus.

Kann mal ein bekennender xfce-ler die Vorteile gegenüber Mate offenlegen?

CU Max

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  • Re: xfce vs Mate von eugeniak2 13. Jan 2018 09:08
       
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    Von Klotz am Bein am Sa, 13. Januar 2018 um 09:54 #

    Als ich mich vor mehr als 10 Jahren für damals noch XFCE entscheiden habe gab es Mate überhaupt noch nicht. Mit dem damaligen GNOME bin ich nie warm geworden. Bis auf ganz wenige Sachen (Split View im Thunar würde ich mir wünschen) erfüllt Xfce auch noch heute meine Ansprüche an ein DE.
    Meine Konfiguration ist seit damals kaum verändert. Die Optik wurde natürlich etwas aufpoliert. Aber alle Funktionen, Menüs, Schalter, Desktopstarter sind heute noch dort wo sie im Frühjahr 2007 waren. Und sie funktionieren immer noch wie damals.
    Rechne ich die Probleme und Fehler zusammen, mit denen ich mich bei XFCE/Xfce seit dem auseinandersetzen musste, dann sieht jede - wirklich jede - andere Arbeitsumgebung schlecht aus.

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  • Re: xfce vs Mate von mchammer 13. Jan 2018 10:21
       
  • Re: xfce vs Mate von Faden 13. Jan 2018 10:45
       
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      Von ano am Sa, 13. Januar 2018 um 11:18 #

      So ist es.

      Letztlich ist der Desktop noch nur der Schreibtisch und der sollte möglichst aufgeräumt, schlicht und solide sein.

      Probleme mit XFCE? Da müsste ich mein Gedächtnis schon sehr bemühen, um irgendetwas zu finden.

      Es gibt auch wenig sichtbare Veränderungen zwischen den (selten erscheinenden) XFCE Versionen, so dass sich XFCE 4.12 (z.B. Debian testing) im Prinzip genauso an anfühlt wie XFCE 4.10 (z.B. Devuan stable).

      Ich hoffe, dass das auch weiterhin so bleibt.
      Wer es aufgeregter braucht -> Gnome, Plasma, ....

      ano

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  • Re: xfce vs Mate von ano 13. Jan 2018 11:19
       
  • Re: xfce vs Mate von da-real-lala 15. Jan 2018 09:51
       
  • Re: xfce vs Mate von Anonymous 15. Jan 2018 11:26
       
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Von emmele am Sa, 13. Januar 2018 um 10:43 #

In Zukunft solltet ihr bei dieser Umfrage auch fvwm mitaufnehmen. Es sind ziemlich einige Kommentare von Leute die fvwm nutzen vorhanden

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Von Ede am Sa, 13. Januar 2018 um 12:13 #

Xfce: aus Erfahrung zuverlässig

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Von Sudo am Sa, 13. Januar 2018 um 14:03 #

Ich verwende wieder Plasma 5. Aber XFCE war auch nicht schlecht. Gnome wäre auch okay, wenn es denn nicht diese Oberfläche hätte. ;)
Außerdem finde ich das nicht gut, dass man sich die Shellerweiterungen laden muss, um sich seinen Desktop anzupassen.

Kann es sein, dass diese Erweiterung in dem Fall "Dash-to-Dock" eine Verbindung nach github aufbaut. Mittels iftop konnte ich nämlich sehen, dass einfach so eine Verbindung dorthin besteht.

Wie anfällig sind die Oberflächen?

Ist Gnome mit seinen Javascript-Erweiterungen nicht anfälliger?
Wayland für XFCE wird es dafür wohl erstmal nicht geben oder? Wie sieht es dort mit Bugfixes aus?
Bei KDE, sollen mal Bugs mitgeschleppt und ignoriert werden, je nachdem was man so liest.

So hatte jede Oberfläche etwas für und gegen sich.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 13. Jan 2018 um 14:05.
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Von Biene754 am Sa, 13. Januar 2018 um 17:34 #

Auf der Arbeit Plasma 5 unter OpenSuse42.3 - funktional meiner Meinung nach der beste Desktop und mit Dolphin einen super Dateimanager(SplitScreen, WebDav, SSH, FTP ..usw) obwohl das ja praktisch heutzutage jeder Dateimanager kann - im Linux Bereich und da ich genug mit IT auf der Arbeit zu tun habe, benutze ich zuhause nur Raspberry's. Zuhause brauche ich es einfach & schnell - keine Zeit für Hardware Basteln, brauche nur die eine Hardware kennen.

Wer meint der Pi wäre lahm, der sollte vielleicht mal sein SD-Karte tauschen. Hat bei mir wunder gewirkt, habe nun alle mit 64GB Intenso ausgestattet habe den RPi 3 unter Raspbian 9 (stretch) laufen - natürlich mit LXDE.

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Von Anonymous am So, 14. Januar 2018 um 07:37 #

Bin damals mit Ubuntu 12.04 mit Unity angefangen dann eine Zeit lang Gnome 3 aber nur kurz gefiel mir nicht Wirklich ich will ne Taskleiste mit Klassischem Startmenü.
Habe dann eine Zeit KDE 4, gefiel mir aber nicht so wirkte altbacken und ich fand mich nicht so zurecht aber gefiel mir schon teilweise.
Danach habe ich Cinnamon genutzt das war so ab Mint 17.3 weil das war der erste Cinnamon Desktop der nicht Ständig abstürzte auf meinem Laptop habe den ne ganze Zeit genutzt und dann irgendwann zu Plasma 5 und der gefiel mir dann richtig gut. XFCE fand ich auch nicht Schlecht aber hatte da Probleme mit den Shortcuts und noch 1 oder 2 Kleinigkeiten.
Mate mochte ich gar nicht das wirkte mir zu altbacken kenne aber viele die ihn mögen mein Fall ist es nicht.
Wie Mint 18.3 raus kam habe ich wieder Cinnamon drauf gemacht und überlege im Moment ob ich das jetzt so lasse oder was ich weiter mache da Mint ja KDE einstampft Kubuntu wollte ich nicht nutzen und Neon auch nicht finde den Update Manager bei Mint klasse das der alle 2 Stunden die Updates prüft das vermisse ich bei Ubuntu nur einmal den Tag gucken ist mir zu wenig.
Muss mal sehen was ich weiter mache bis ich mich Entschieden habe bleibt es erst einmal bei Mint 18.3 Cinnamon.

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Von Anonymous am Mo, 15. Januar 2018 um 07:56 #

Wenn man sich diese interessanten Ergebnisse über die Jahre hinweg ansieht, stellt man fest, dass die etabliertesten Desktop-Environments ihre Position durch große (zu frühzeitige?) Versionssprünge riskieren: Nach der Veröffentlichung von Gnome3 hatte KDE lange die Nase vorn - und hätte den Vorsprung durch Plasma5 beinahe wieder eingebüßt. Gnome2, KDE 3 und 4 waren auch lange nach ihrer Ablösung noch extrem populär.

Daraus ließe sich die These ableiten, dass die Mehrheit der Nutzer*innen keine grundlegenden Änderungen des Bedienkonzepts wünschen, und dass die Versionssprünge oft zu früh erfolgen - zumindest für diejenigen, die eine halbwegs stabile Arbeitsumgebung benötigen.

Persönlich erinnere ich mich mit Schrecken etwa an KDE 4.4 (habe seitdem ein Akonadi-Trauma) oder Gnome 3.4 (schick, aber völlig nutzlos). In diesen Krisenzeiten greife ich dann tatsächlich auf einfache Windowmanager zurück (früher IceWM, heute Openbox).

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Von Lausi am Mo, 15. Januar 2018 um 08:48 #

Ich bin mit SUSE 9.1 auf Linux gekommen, damals noch mit KDE 3.x. Seither habe ich diverses ausprobiert, bin aber immer wieder auf KDE zurückgekommen. Einverstanden, die Migrationen zu neuen Majorversionen setzten eine gewisse Leidensfähigkeit voraus, da habe ich auch mal über den Hag gefressen mit XFCE, GNOME, Cinnamon, Unity. Mittlerweile läuft aber alles bockstabil, ich kann die meisten hier angemerkten Bugs nicht nachvollziehen. Und selbst auf einer 4-jährigen ZBOX 83 mit einem Atom-Prozessor und 2 GB RAM tutet es ganz ordentlich - seit ich eine SSD verbaut habe. Für mich reicht das völlig und die Familie ist auch happy :)

Für Super-DAUs wie meinen Père ist Unity das beste, da kann er nix verheuen ohne Root-PW... :P

Distris: Aktuell Kubuntu 16.04, PCLinuxOS, früher Mandrake/Mandriva, sidux, Debian stable / testing

LG Lausi

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Von Holla die Waldfee am Mo, 15. Januar 2018 um 12:13 #

Fedora mit GNOME3, openSUSE Leap mit KDE.

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Von Jokersölden am Mo, 15. Januar 2018 um 13:29 #

Mein momentaner lieblings Desktop ist dde von Linux deepin einer viel zu wenig wahrgenommener distribution für mich schön unt gut zu bedienen

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Von tvn am Mo, 15. Januar 2018 um 13:58 #

Ich komme mit den Konzepten der Gnome Shell sehr gut klar und sie passen wunderbar in meinen Workflow. Im Endeffekt hatte ich mir vergleichbares schon damals unter fvwm gebaut. Gnome 2 hatte mich nie angesprochen, ich hatte nie den Bedarf meinen Bildschirm mit zwei Leisten zu belegen. Ich bevorzuge es meine Programme im Fokus zu haben nicht die Umgebung.

Als Bonus erhalte ich Programme die mir einen echten Mehrwert gegenüber des Terminals liefern.

Xfce und Lxde hatte ich auch einmal einen Chance gegeben, jedoch war mir entweder der Desktop im Weg oder die Konfiguration zu unzugänglich. Die Lxde Openbox Konfiguration ist mir nach wie vor ein graus… 70% kannst du in den Einstellungen machen und für die restlichen 30% musst du wissen wie das drunter liegende Programm heißt und wie und wo man das konfiguriert.

Meine History:

* KDE 3.x
* fvwm (gewechselt weil mir die Konzepte gefielen und … mein Gott diese spitze Doku)
* KDE 4.x (Mir fehlten automatische mounts und zugängliche Monitorkonfiguration)
* fvwm (Meine Konfiguration die ohne eine Leiste benutzbar war gefiel mir doch besser)
* dwm (Öfter mal was neues)
* awesome (Tiled WM fand ich klasse alleine etwas mehr ökosystem fehlte mir und so blieb es lange dabei)
* Gnome-Shell 3.8 (Einmal vorher probiert und für instalbil erachtet aber die Konzepte gefielen)

Einer der Gründe warum ich auch zu Gnome gewechselt bin war, dass ich mir zu viel Zeit damit verbracht habe meine Arbeitsabläufe zu optimieren, das hielt mich von sinnvoller und fokusierter Arbeit ab und meine Zeit für das experimentieren war einfach auch nicht mehr da.

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