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Thema: Jeff Mitchell gibt Auskunft über Amarok 2.0

62 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von screne am Fr, 15. Juni 2007 um 09:12 #
Schön wärs, wenn Amarok nicht immer fetter und fetter werden würde, schließlich läuft das Teil bei vielen (bei mir jedenfalls) fast den ganzen Arbeitstag nebenher.
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    Von gando am Fr, 15. Juni 2007 um 09:22 #
    Genau

    optimal wäre kein Speicher und kein CPU Verbrauch, selbst bei grossen Playlisten :-)

    Mit mp3blaster ging sowas mal - naja .. war nicht so bunt und mehr Text, ABER ging. Mir wäre wichtig, dass man Plugins einfach wieder entfernen kann. Dann kann jeder selbst entscheiden, ob es der monster-full-featured mp3player sein soll, oder der background daemon.

    Gando

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      Von aleks am Fr, 15. Juni 2007 um 12:31 #
      optimal wäre kein Speicher und kein CPU Verbrauch

      Genau! Im Optimalfall müssen von 4GB RAM immer 3 frei sein.

      Am liebsten hätte ich einen 20-Kern-Prozessor, von dem immer gerade mal einer bei 2% Auslastung ist, und dazu 10GB RAM. Da laufen dann Firefox, Amarok und OpenOffice.org gleich viel schneller.

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        Von ... am Fr, 15. Juni 2007 um 18:27 #
        Na das ist ja ein super Kommentar...
        Duuu brauchst dir anscheinend über so etwas keine Gedanken machen, aber
        ich find es super nervig, wenn mein Laptop jedesmal hochtaktet nur weil
        ich gerade Amarok gestartet habe. Daher ist dieser Musicplayer für mich
        im mobilen Einsatz leider unbrauchbar...

        schade eigendlich...

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          Von Eddy am Sa, 16. Juni 2007 um 07:06 #
          Kann ich so nicht nachvollziehen. Jedenfalls meiner macht sowas nicht. Vielleicht hast du einfach eine gewaltige Musiksammlung die einfach lange zum einlesen braucht. Da kann aber weder amarok noch SQLite was dafür.
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            Von Bruno am Di, 19. Juni 2007 um 18:44 #
            Also ich hatte das gleiche Problem. Bin inzwischen bei mpd (www.musicpd.org) und QMPDClient (http://havtknut.tihlde.org/qmpdclient/) gelandet. Das ganze ist schön Resourcenschonend, hat eine saubere Client Server Architektur und um einiges flexibler als so ein monolithisches Monster wie Amarok.
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        Von Felix am Sa, 16. Juni 2007 um 09:36 #
        Nicht jeder hat 4 GB-RAM...
        Sehr viele haben noch nicht mal 1 GB-RAM.
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      Von ich am Sa, 16. Juni 2007 um 11:03 #
      Bei Gentoo kann man vor dem Kompilieren mit den USE-Flags das eine oder andere rausnehmen. Gut, okay, natürlich müßtest Du Gentoo einsetzen um davon jetzt direkt was zu haben.
      Ansonsten gibt es durchaus einige Alternativen, wenn man eben nur mal Musik hören will (audacious ist ganz ok). Unter Windows benutze ich z.B. auch noch ein altes Winamp 2, das kann ogg vorbis ist schön schlank im Gegensatz zu den neueren Sachen, und skins und plugins (außer was für MOD-Musik) nutze ich eh nicht.
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    Von Oliver Gruhn am Fr, 15. Juni 2007 um 10:39 #
    Sehe das ebenso wie du. Es ist ja schön, wenn angeblich auf die Benutzer gehört wird. Aber wenn man dann einfach nur schnell den Kram einbaut ohne auf Resourcenverbrauch zu achten, ist das auch nicht sonderlich geschickt. :(
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      Von Alex am Fr, 15. Juni 2007 um 11:01 #
      Sehe ich auch so. Amarok ist definitiv die EierlegendenWollMilchSau unter den Musikplayer; soll heißen man findet so ziemlich jedes Feature welches man sich vorstellen kann. Das hat natürlich auch seine negativen Seiten, im Resourcenverbrauch und im Interface.

      Darum bin ich auch kein großer Freund von Amarok, jedes mal wenn ich den Player sehe denke ich: "Aber ich will doch nur Musik hören.".

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        Von ben am Fr, 15. Juni 2007 um 12:07 #
        Radio ist nichjt gerade der Bringer..
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        Von Totem am Fr, 15. Juni 2007 um 12:44 #
        # Darum bin ich auch kein großer Freund von Amarok, jedes mal wenn ich den Player sehe denke ich: "Aber ich will doch nur Musik hören.".

        Totem ist deswegen VIEL besser. IMO

        Die Jungs vom Gnome Projekt haben wissen wenigstens warum Schlankheit ruled.

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          Von Trollmeister am Fr, 15. Juni 2007 um 13:18 #
          JuK
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          Von ... am Fr, 15. Juni 2007 um 18:29 #
          haben wissen wenigstens warum Schlankheit ruled

          Häää.. bitte was..?!

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          Von energyman am Fr, 15. Juni 2007 um 18:45 #
          ach deswegen ist gnome der desktop mit dem größten Ram-Verbrauch?
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            Von blablabla am Fr, 15. Juni 2007 um 19:02 #
            So ein Mist zu schreiben sollte schon als Viagra Werbung zu verstehen sein.
            Beweise für deine lächerliche Aussage?
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              Von Trajan am Fr, 15. Juni 2007 um 20:15 #
              Na ja auf der P3-500Mhz Kiste hier neben mir mit 256Mb Ram habe ich folgendes mit Debian Etch probiert:
              Musikhören, Internetsurfen, Chatten und alles mit htop beobachten.

              ----------------------------------------------------------

              Ergebnisse:
              Unter KDE (Alle Effekte natürlich ausgeschaltet und Start über KDM) funktioniert das Musikhören mit Amarok, surfen mit Konqueror, Chatten mit Kopete gewaltig. Es kommt nie zu Aussetzern beim Musikabspielen und auch die Menüs/Fenster reagieren gut uns schnell. Htop gab eine durchschnittliche Auslastung von 130MB Ram und eine CPU Last von 20% an.

              Mit Gnome war mir das hingegen nicht möglich (Natürlich auch mit minimalen Effekten und Start über GDM). Musik habe ich mit banshee gehört, als Browser hatte ich mit Epiphany und für den Chat war gaim installiert. Bei neuen Chattfenstern gab es Aussetzer bei der Musik und die Menüs/Fenster reagierten etwas träger. Htop gab hier eine Ram Auslastung von 190MB an bei ebenfalls 20% CPU Last.

              ----------------------------------------------------------

              Hintergrund zum Test:
              Für jeden Desktop habe ich eine eigene Installation gemacht und jeweils nur einen Desktopmanager installiert. Anschließend noch die angegebenen Programme (sofern nicht schon vorhanden) installiert. Bis auf die Einstellungen der Effekte wurde nichts verändert. Bei den Programmen habe ich versucht solche zu verwenden, die ähnliche Funktionen haben und jeweils GTK oder QT verwenden (So dass nicht die jeweils anderen Libs benötigt werden).

              ----------------------------------------------------------

              Fazit:
              Auf diesem PC läuft nun dauerhaft KDE, denn dort lief alles runder. Im Vergleich zu einem Xfce Desktop läuft das KDE ohne Effekte fast gleich schnell und ist bei reinen QT Programmen sogar schneller (Wegen den bereits geladenen Libs und dem daraus resultierenden geringeren Ramverbrauch).

              Bei stärkeren PC's (1,5Ghz und mehr und 1GB Ram) ist es völlig egal wie viel MB mehr Speicher da eine Umgebung mehr frisst als die Andere. Man soll einfach die verwenden, die man selber lieber mag und wo besser zurecht kommt.

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                Von Paul am Sa, 16. Juni 2007 um 11:14 #
                räusper,

                mach deinen Test mal mit dem Standard Music Player und keinem Mono based Player, da sollte klar sein was raus kommt, oder ist deine Wahl des Musikplayers gerade deswegen auf Banshee gefallen?
                Ich kann hier zumindest mit 256MB, alles machen und werde nicht wirklich eingeschränkt.

                lg,
                Paul

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                  Von René am Sa, 16. Juni 2007 um 11:48 #
                  Ich dachte, Banshee ist unter Gnome die Alternative zu Amarok. Zumindest soll es doch mittelfristig einen gleichwertigen Ersatz darstellen. Oder ist die Zielsetzung von Banshee eine andere? Das Banshee in Mono geschrieben wurde, ändert am Vergleich der typischen Player unter KDE und Gnome nichts (mit typisch meine ich die Player, die in den meisten Distributionen als Standard der jeweiligen Oberfläche installiert werden). Sicher, es gibt noch eine Vielzahl anderer Player. Aber Amarok mit einen einfachen Player zu vergleichen, wäre ja wohl wenig aussagefähig. Zum reinen Abspielen von Musik benötigt man Amarok nicht. Das können auch Kommandozeilen-Tools.
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                    Von Paul am Sa, 16. Juni 2007 um 12:22 #
                    Hi Rene,

                    Banshee ist nicht die alternative von GNOME, evt. von Novell und den Mono Guy's aber nicht von Gnome.
                    Unter Gnome und den meisten Gnome-basierten Distributionen ist Rhythmbox für Musik zuständig.
                    Ich war ja nur der Meinung, das wenn man RAM Vergleiche macht, die ansich ja schon kompliziert sind, sicherlich keine Mono Anwendung nehmen sollte....

                    noch ein schönes WE,
                    Paul

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                  Von Trajan am Sa, 16. Juni 2007 um 15:10 #
                  Ich hab nach einem relativ gleichwertigen Programm zu Amarok gesucht und da war Banshee ideal.
                  Da Mono ja bereits in Gnome integriert ist hab ich mich dafür entschlossen ...

                  Aber mit dem Release von KDE4 werde ich den Test sowieso erneut machen und dann auch veröffentlichen.
                  Dann werde ich auch mehrere verschiedene Versuche durchführen - natürlich auch mehrere Mediaplayer.

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                    Von Paul am Sa, 16. Juni 2007 um 17:09 #
                    Mono ist nicht in GNOME integriert!
                    Es ist möglich Gnome Programme mit C# zu schreiben und die Bindings zu schreiben, mehr aber nicht.
                    Mono ist ein reißen SoftwareStack, der landet ohne weiteres erstmal nicht in GNOME zumal eh immer mehr Programme wieder mit C und Python geschrieben werden. Evt. ist der .Net Hype im Linux Segment ja langsam vorbei.
                    Wie dem auch sei, nehm doch bitte die offizellen Tool's von Gnome für sowas... in dem Fall Rhythmbox. Danke!

                    cu,
                    Paul

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                      Von Trajan am Sa, 16. Juni 2007 um 21:45 #
                      Thx werde Rhythmbox beim nächsten Test berücksichtigen.

                      Stimmt ich habe mich verschaut:
                      gnome-sharp2 - Gnome# 2.16 suite, CLI bindings for Gnome
                      gtk-sharp - Gtk# suite, CLI bindings for Gtk+ and GNOME
                      gtk-sharp2 - Gtk# 2.10 suite, CLI bindings for GTK+
                      Sind nur die Verbindungen.

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              Von energyman am Fr, 15. Juni 2007 um 20:54 #
              http://ktown.kde.org/~seli/memory/desktop_benchmark.html

              bitte sehr. da hast du deine Beweise.

              Ich hoffe, du denkst das nächste mal nach, bevor du dein Maul aufreißt und dich selbst lächerlich machst, mit deinen dumpfen persönlichen Angriffen.

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                Von Operator am Fr, 15. Juni 2007 um 22:47 #
                Danke für den Link. Sehr interessant!
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                  Von Anothermous am Sa, 16. Juni 2007 um 06:51 #
                  Und vor allem wunderbar durch die KDE-Brille betrachtet und daher tendenzioes und somit mit
                  aller höchster Vorsicht zu geniessen.

                  A.

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                    Von energyman am Sa, 16. Juni 2007 um 19:39 #
                    im Gegensatz zu irgendwelchen Aussagen irgendwelcher gnome-Benutzer, die ihre Aussagen mit gar nichts belegen.

                    Außerdem kann man den Test leicht nachvollziehen, da der Tester alles genau beschrieben hat.

                    Ich glaube, eher, du bist tendenziös....

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                      Von Anothermous am So, 17. Juni 2007 um 10:02 #
                      | ... alles genau beschrieben

                      Alles? Blödsinn. Aber das Entscheidende hat er erwähnt, so dass jedem mit einem Funken Verstand
                      die Schlussfolgerung wie eine Farce vorkommt.

                      | Ich glaube ...

                      Was Du nicht alles glaubst ...

                      A.

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                        Von energyman am Mo, 18. Juni 2007 um 02:56 #
                        ich glaube zum Beispiel, daß du einfach nur ein Troll bist, der schmollt, weil sein Lieblingsdesktop (gnome) schlecht weg kam.

                        Dann liste doch einfach mal auf, was dich an dem Vergleich stört. Na los, ich warte. Wo sind die Fehler? Wo ist es nicht nachvollziehbar?

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                Von Marcus am Sa, 16. Juni 2007 um 11:18 #
                Eine von KDE durchgeführte Untersuchung ...

                btw. ist die getestete Version 1-2 Jahre alt, sorry wenn die Entwicklung dort so schnell geht, aber gerade bei der Performance hat sich in den letzten Releases einges getan.
                Zählt so unter die Kategorie "Keine sichtbaren Verbesserungen" ... worüber ihr KDE-Fans Euch auch immer wunderbar aufregt.

                bye

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                  Von energyman am Sa, 16. Juni 2007 um 19:40 #
                  *gähn*

                  Performance wurde nicht getestet, sondern Speicherverbrauch.

                  Und wenn du glaubst, daß sich da was getan hat, belege es bitte.

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                    Von Marcus am Sa, 16. Juni 2007 um 21:01 #
                    Wenns dich interessiert schau ins Changelog der größten Tools, oder besuche die MemoryReduction page auf gnome.org.
                    Wirst schon genpgend finden... wenn nicht schau auf die Meamo Seite oder die Nokia Seite, die werkeln alle an Performance/Memory Sachen, gerade in der letzten Zeit... aber das weißt du ja sicher schon.
                    GNOME hängt das nicht so sehr an die große Glocke, was imho nicht schlimm ist. Man merkt halt die Unterschiede als Nutzer ...

                    Schönes WE noch

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                      Von energyman am Mo, 18. Juni 2007 um 02:58 #
                      ah, eine eigene Webseite zu dem Thema - das nennst du 'nicht an die große Glocke hängen'?

                      Sehr interessant...

                      btw, wer sagt denn, daß die KDE-devs die Hände in den Schoß legen?

                      Ich glaube nicht, daß eine Wiederholung heute große Unterschiede aufzeigen würde. Die absoluten Zahlen würden sich vielleicht ändern, das Ergebniss kaum.

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          Von TBO am Fr, 15. Juni 2007 um 20:33 #
          > Totem ist deswegen VIEL besser. IMO

          Totem ist ein Audio/Video-Player mit Playlist, und ohne Collection-Verwaltung. Das ist vollkommen in Ordnung, aber deshalb muss man einem Player, der darauf ausgelegt ist, die etwas größere Musiksammlung zu verwalten und dazu entsprechende Features mitbringt, nicht die Existenzberechtigung absprechen. Nur weil Du deine Musiksammlung gerne im Dateimanager bzw. auf der Konsole verwaltest, können andere durchaus Interesse an einer anderen Lösung haben (denn Dateimanager sind einfach ein Sch...-User Interface).

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        Von Erik am Fr, 15. Juni 2007 um 13:01 #
        Und an den affigsten Stellen legt man bei Featurerequests dann eine 90%-Regel drauf. "Wir implementieren nichts, was nicht mindestens 90% der User wollen". Genau.


        lg
        Erik

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          Von vicbrother am Fr, 15. Juni 2007 um 14:10 #
          Hallo Eric,

          du bringst dieses Argument bei jeder GNOME vs KDE-Diskussion. Kannst du dafür konkrete Beispiele bringen?

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            Von Erik am Fr, 15. Juni 2007 um 14:35 #
            > Hallo Eric,
            Hallo vikbrother ;)

            > du bringst dieses Argument bei jeder GNOME vs KDE-Diskussion.
            Genaugenommen bringe ich dieses Argument bei Amarok-Diskussionen, wann immer es darum geht, Amarok wäre "bloated". Wichtige Dinge, die einfach gemacht sein könnten, die niemanden behindern oder überfordern würden, werden dagegen nicht gemacht, mit dem Hinweis auf diese 90%-Regel. Ich mag Amarok und nutze es sehr gern, ich mag auch, dass es viele Features hat. Jedoch das Verhalten der Entwickler ist mir manchmal sehr suspekt.


            lg
            Erik

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      Von kubuntu-user am Fr, 15. Juni 2007 um 11:50 #
      und wofür habt ihr dann eure core-duos unterm schreibtisch, die sich 99% der zeit langweilen?
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        Von Oliver Gruhn am Fr, 15. Juni 2007 um 11:57 #
        Ach und woher weißt du, was da unter meinem Schreibtisch steht? Zum Glück denken die meisten Entwickler nicht so wie du: "Ist das Programm zu langsam, muß der Anwender natürlich neue Hardware kaufen." O_o
        Mal abgesehen davon, dass es ein Armutszeugnis für Amarok/KDE/Linux wäre, wenn man einen Core-Duo für simples Musikhören benötigen würde.
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          Von aleks am Fr, 15. Juni 2007 um 12:34 #
          "Simples Musikhören" geht mit aplay.
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          Von kubuntu-user am Fr, 15. Juni 2007 um 18:14 #
          natürlich sollen programmierer effizient programmieren. aber es ist imho quatsch, in einer zeit, wo dualcores mit der rechenleistung eines halben rechenzentrums (verglichen mit rechenzentren vor x jahren) zum spottpreis zu haben sind, immer noch auf ollen gurken rumzurödeln. bzw.: auch das ist ok, aber man kann nicht super eye-candy, fette toolkits und was auch immer haben wollen, dann aber auch noch verlangen, dass es auf alten rechnern läuft.
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            Von Trajan am Fr, 15. Juni 2007 um 20:25 #
            100% agree!

            Es ist nice to have, wenn es auch auf alten Rechnern noch gut funktioniert aber man kann nicht ewig daran festhalten.
            Dazu gefällt mir der Spruch sehr gut: "Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit!"

            Also wer jetzt noch P3 nützt (So wie ich auch noch teilweise ^^) sollte sich überlegen die gegen neuere zu tauschen. Komplettsysteme mit 3,2Ghz und 1024Mb Ram bekommt man schon unter 200€ und dort reicht die Leistung leicht aus ...
            Beweis: http://www.goldadler.at/main.php?show=shop_details.php&ID=925

            Aber die Schreie nach "Schlanker" gehören halt bei jedem guten Programm dazu. War ja auch schon bei der letzten Firefox News interessant zum lesen (Musste ein paar mal grinsen ;) ).

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              Von Henry am Sa, 16. Juni 2007 um 14:27 #
              >Komplettsysteme mit 3,2Ghz und 1024Mb Ram bekommt man schon unter 200€ und dort reicht die Leistung leicht aus ...

              Jo, und was ist mit Laptops, die viele aus Platzgründen oder sonstigen Erwägungen als Desktop-Ersatz benutzen? Da kriegst du im Gebrauchtmarkt für 200,- EUR eben besagten P3 mit 256 MB RAM.

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                Von Trajan am Sa, 16. Juni 2007 um 14:53 #
                Ja bei Laptops ist das was anderes.

                Da bekommst du 3,5Ghz Rechner mit 512Mb Ram und 80GB um 450€.
                Man muss halt da den Monitor "dazukaufen" ... ;)

                450€ sind schon relativ hohe Ausgaben und daher sicher nicht von jedem sofort bezahlbar. In diesem Fall mit etwas Geduld bei Ebay schauen. Mit etwas Glück bekommst da ja 2.4Ghz Laptops mit 512Mb Ram um 200 bis 250€ nur sind das dann halt keine neuen Geräte mehr ...

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                Von kubuntu-user am So, 17. Juni 2007 um 10:25 #
                tja, auf dem älteren teil wirst du dann ältere / schlankere software einsetzen (müssen).
                webseiten werden ja mittlerweile auch nicht mehr für 640x480 "optimiert"...
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        Von Alex am Fr, 15. Juni 2007 um 14:35 #
        Also ich hab einen Duo Core weil sie weit aus weniger Strom verheizen (und somit leichter und leiser zu kühlen sind) als ihr "Mono-Core" Vorgängen.
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        Von Anonymous Coward am Fr, 15. Juni 2007 um 17:59 #
        Der Lüfter dreht schneller und damit lauter, wenn eine Applikation viel Rechenzeit braucht. Und das möchte ich nunmal nur dann hören, wenn es nicht anders geht.
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          Von Trajan am Fr, 15. Juni 2007 um 20:41 #
          Was auch damit zu tun hat, was für ein Lüfter das ist, wo der PC steht, wie gut er gekühlt ist und welche Programme im Hintergrund laufen.

          Was die Lüfter betrifft so kaufe ich mir zu jedem neuen PC leise Lüfter. Alles was bei über 1000rpm weniger als 20dB hat ist ideal.
          Höschwelle des Menschen: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/c/ca/Hoerflaeche.png
          Lärmbelastungsbalken: http://www.e-a-r.info/admin/picture/20060406140934.gif
          "Pin falling on floor" ... also jedem dem eine Feder die auf den Boden fällt das zu laut ist sollte ernsthaft in eine Passivkühlung in Erwägung ziehen ...

          Lüfterbeispiele:
          Blacknoise NB-BlackSilentFan X1, 80x80x25mm, 1300rpm, 28m³/h, 10dB(A)
          Blacknoise NB-UltraSilentFan SX1 bulk, 120x120x25mm, 1200 rpm, 65m³/h, 17dB(A)
          Coolink SWiF-1201 Basic, 120x120x25mm, 700-1200rpm, 40-65m³/h, 9-17dB(A)
          Je nach Händler bekommt man solche Lüfter zwischen 7 und 13€.

          Mit solchen Lüftern kann der PC dann gerne einmal etwas mehr rechnen als nur ein Programm ;)

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    Von Henry am Fr, 15. Juni 2007 um 13:05 #
    Dem kann ich nur zustimmen. Wenn Amarok alleine fast 150 MB ohne große Playlist braucht (gemessen auf Slackware 11) ist das eindeutig zuviel und wirklich nur was für die Leute von der Dualcore-Fraktion. Es gibt aber eine ganze Menge Leute die immer noch 'nen P III mit 256 MB RAM unterm Tisch stehen haben, für die ist Amarok natürlich nichts, es sei denn die Kiste soll als dedizierte Musikanlage laufen.
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      Von Mike am Fr, 15. Juni 2007 um 16:37 #
      Man kann für alte Rechner doch auch ältere Software benutzen, es muss ja nicht immer die neuste Software sein. Und warum kann/darf Amarok nicht soviel Speicher belegen? Es ist doch normal das eine Software die mehr Feature bekommt größer wird, wo liegt denn das Problem? Man kann doch nicht erwarten das die Entwickler von jeglicher Software darauf achten das ihre Sachen auch noch auf den ältesten Kisten laufen und warum sollte man die Features aktueller Hardware nicht ausnutzen?
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        Von Anonymous Coward am Fr, 15. Juni 2007 um 18:11 #
        Wirklich gute Software ist so geschrieben, dass zur Laufzeit nur die Features geladen werden, die auch benötigt werden. Dann fressen sie auch nicht mehr Speicher als nötig...
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        Von Henry am Sa, 16. Juni 2007 um 14:18 #
        >Man kann doch nicht erwarten das die Entwickler von jeglicher Software darauf achten das ihre Sachen auch noch auf den ältesten Kisten laufen

        Doch! Ich erwarte, dass normale Anwendungssoftware auch auf Kisten läuft die 5-7 Jahre alt sind. Die neuesten 3D-Games und andere "Spezialanwendungen" mal ausgenommen. Ansonsten kann ich ja auch Vista nehmen:)

        Vor 30 Jahren hat man noch auf auf jedes Byte geachtet und war darauf erpicht ja nicht zuviel Speicher zu belegen. Das muss heute nicht mehr sein, aber die Ressourcenverschwendung, die Benutzung von zig Libs für eine Applikation und das bedenkenlose allozieren von Megabyteweise Speicher ist mindestens genau so extrem.

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      Von energyman am Fr, 15. Juni 2007 um 18:58 #
      und womit hast du gemessen? top?`ps?

      Sorry, geh in das Gefängniss, geh nicht über Los. Ziehe keine 4000 ein.

      Versuch es mal mit exmap: http://www.berthels.co.uk/exmap/

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        Von Henry am Sa, 16. Juni 2007 um 14:06 #
        Gemessen mit pmap. Natürlich sind da shared libraries enthalten, diese sind aber ebenfalls Amarok zum größten Teil zuzurechnen, da Amarok diese als einzige Applikation benutzt (zumindest bei mir).

        Darunter fallen xineplug*.so, libamarok*.so, das ganze KHTML-Zeugs, und natürlich die KDE-Libs (da ich eigentlich kein KDE benutze). Das läppert sich zusammen. Aber selbst ohne die Libs braucht Amarok alleine über 60 MB.

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          Von Erik am Sa, 16. Juni 2007 um 15:07 #
          > Darunter fallen xineplug*.so, libamarok*.so, das ganze KHTML-Zeugs, und natürlich die KDE-Libs (da ich eigentlich kein KDE benutze)
          Verstehe ich Dich richtig, das Du für Dich entschieden hast, Amarok als einzige KDE-Anwendung zu nutzen und damit nicht von den Shared Libraries zu profitieren, die es verwendet, möchtest Du jetzt als Argument dafür verwenden, Amarok würde zuviel Speicher belegen? Das ist doch nicht Dein Ernst? Warum baust Du Dir denn kein statisches Binary für den Kram zusammen?

          lg
          Erik

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      Von blablabla am Fr, 15. Juni 2007 um 19:00 #
      Also bei mir braucht Amarok 52mb mit einer 300 Lieder langen Playlist, und natürlich mit Lyrc(Ruby),auf Debian etch (übrigens mein einziges KDE Programm sonst nur Gnome).
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    Von energyman am Fr, 15. Juni 2007 um 18:48 #
    wenn du es schlank, cpu-entlastend und schnell haben willst nimm alsaplayer. davon kann man dutzende instanzen parallel laufen lassen. er ist klein, hat eine playlist, spielt mp3 vor-und rückwärts ab. was braucht man mehr?

    nun, ich brauche häufig mehr - und habe deswegen einfach beides installiert um nach lust und laune auszuwählen.

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    Von sascha am Sa, 16. Juni 2007 um 14:39 #
    jetzt habe ich es endlich geschafft bei uns in der firma vista bis 12/2008 zu blocken und jetzt muss ich wg. amarok 2.0 unter windows doch die hardware der kollegen upgraden ;-)
    denen läuft jedes mal das wasser im mund zusammen, wenn sie amarok sehen. die sabberflecken auf dem teppich sind jedenfalls ziemlich ekelig.

    go on amarok team

    gruss
    sascha

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    Von thomas001 am Sa, 16. Juni 2007 um 15:39 #
    na dann nimm doch mpd oder xmms2 (also nru den daemon)
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