Wie schon in den letzten Versionen reagiert der Desktop extrem träge, das Scrollen in langen Webseiten in Firefox beispielsweise ist geradezu unerträglich.
Im Ernst? Und sowas lassen die auf ihre User los? Über mehrere Versionen?
Da darf man sich dann über einen Linux-Marktanteil von < 5 % im Desktopbereich nicht wundern.
das problem besteht bei community-basierten distributionen seit jahren... mal gehts, mal gibts probleme.
s. artikel zu opensuse 42.0 s. gnome3.x welches über jahre hinweg den arbeitsspeicher vollaufen liess (inzwischen gefixed) s. kde/plasma in summe der vergangenen 2 jahrzehnte.
bei kritiken wird der anwender von der community als zublöd abgestempelt, und der erstbeste schreit bei mir läufts - und überhaupt windows ist ja so scheisse...
Von Trolle wie Andre am Fr, 22. November 2019 um 09:55 #
Und da ist er wieder: Opa erzählt vom Krieg. Was er damals alles erlebt haben will ...
Immer dieselben Märchenbuden ... und natürlich ist in seinem Windows 10 alles gaaaaanz viel besserer als wie in irgendeinem Linux. Wen kümmerts, dass es bei Millionen Anwendern keine nennenswerten Probleme gibt.
Mann, Junge, gegen deine Komplexe gibt es doch bestimmt ärztliche Hilfe! Lass dich mal beraten! Geh raus an die frische Luft! Wenn du Freunde hättest, würden die dir auch helfen.
die fehler werden für das aktuelle fedora beschrieben. die ganzen andern fehler wurden hier ganz aktuell zu seiner zeit behandelt. nicht von mir sondern vom pro-linux author.
>> und natürlich ist in seinem Windows 10 alles gaaaaanz viel besserer als wie in irgendeinem Linux. Ich sag ja, der erste seitenhieb kommt gleich wieder auf Windows wie daemlich es da läuft.
betreib deine selten daemliche trollerei wenisgtens unter deinem namen
Gähn ... ja ja ... Natürlich habe ich mit den Stichwort Fedora 31 und nicht Windows 10 gesucht. Und den im Artikel geschilderten Fehlern bei KDE. Und ja, der einzige Treffer war bei pro-linux.de. Niemand sonst berichtete über solche Fehler.
Nein, ich entschuldige mich nicht dafür, dass ich nur eine Anwender/Benutzer von Fedora bin. Ich entschuldige mich auch nicht, dass ich die englische Sprache nie gelernt habe, und auch nicht dafür dass ich vom programmieren und allen damit zusammen hängenden Dinge keinerlei Wissen habe.
Kostentechnisch reden wir auf 10Jahre Betrieb gesehen vom x Fachen im Vergleich zur gesamten Windows-Plattform inkl. aller Desktop-Applikationen.
Aber - Enterprise-Distributionen sind in der Hinsicht der Stabilität tatsächlich deutlich besser aufgestellt. Auch im Hinsicht der Dokumentationen, oder Problemlösungen.
Leider fehlt es hier oft an Desktop-Applikationen, und/oder codecs etc pp. welche man dann manuell reinfriemeln muss.
Kannst Du mir mal vorrechnen, wie Du auf "auf 10Jahre Betrieb gesehen" auf den Preis vom "x Fachen im Vergleich zur gesamten Windows-Plattform inkl. aller Desktop-Applikationen" kommst?
Hallo, sorry ich hatte die Preise von Redhat im Kopf, und hatte das ganze nicht final durchgerechnet - damit hier eine realistische korrektur:
Rechnung: Windows 10 Pro: 160EUR + Office Home&Business: 300EUR * 1,3 > 550EUR (Antivirus nicht mehr notwendig, sofern man als user arbeitet) SuSE-SLED kostet ohne support um 113EUR/3Jahr * 3,3 *1,19 MwST> 440EUR Redhat Workstation kostet: 180$/Jahr * 10 Jahre > 1800 EUR
centos: stabil und kostenfrei. debian als comminutiy-lsöung: stabil und kostenfrei!
Die Enterprise-Version von Microsoft brauch ich nicht wenn es primär um desktop-stabilität geht. Ein Office365 Abomodell ebenfalls nicht.
Nachteilig dann: desktop-apps in enterprise-desktops oftmals nicht verfügbar, oder in schlechterer qualität (ms-office vs libre, adobe, codecs) wine seh ich in dem atemzug eher als krücke als lösung.
doch - denn opensuse, fedora, *buntu sind beide über die letzten 20Jahre im desktop-umfeld alles andere als vergleichbar stabil gewesen wie windows2000 folgende. jedenfalls wenn man sich auf kde/gnome auf desktop-plattform bezieht.
denn opensuse, fedora, *buntu sind beide über die letzten 20Jahre im desktop-umfeld alles andere als vergleichbar stabil gewesen wie windows2000 folgende
Ja, das sieht man besonders gut hier:
8. Oktober 2019: Das jüngste außerplanmäßige Sicherheitsupdate für Windows 10 scheint mehr Probleme zu verursachen, als es löst. Das geht zumindest aus Beschwerden von Nutzern hervor, die im Microsoft-Forum und auf Reddit veröffentlicht sowie an Blogs wie Born City, Bleeping Computer und Techdows herangetragen wurden. Vor allem treten weiterhin Druckerprobleme auf, die Microsoft eigentlich mit dem Update KB4524147 beheben wollte.
Man sollte das nicht allzu verallgemeinern... Die Fehler die durch die Medien immer Berichtet werden, haben mich zb. nie betroffen. Auch in dem Unternehmen wo ich jetzt bin, funktionieren die Windows Systeme wunderbar.
Genau, man sollte das nicht verallgemeinern. "Die Medien" mit der Domain answers.microsoft.com übertreiben immer maßlos:
Created on October 4, 2019
Start menu broken after KB4524147
Replied October 12, 2019
PaulSey...
Microsoft Employee | Forum Owner
We are aware of this issue and estimate a resolution to be released in late October.
Wer will sich da schon beschweren? Auf das Problem wurde schon nach 8 Tagen geantwortet und eine Lösung in weiteren 19 Tagen in Aussicht gestellt. Dann wird in dieser Zeit halt nicht gedruckt und nicht das Startmenu benutzt.
allerdings muss man färer weise sagen, wenn man schon den preis so berechnet, müsste ansich unter gnu/linux aufgrund der deutlich höheren komplexität auch der kommerzielle support eingerechnet werden - dann verdoppelt sich der preis bei suse und redhat schlägt 65% auf.
dieser zusätzliche support wird unter windows dagegen praktisch 0.0 benötigt da die meisten desktop-funktionalitäten intuitiv bedienbar, oder nach 2min google eruierbar sind.
dieser zusätzliche support wird unter windows dagegen praktisch 0.0 benötigt da die meisten desktop-funktionalitäten intuitiv bedienbar, oder nach 2min google eruierbar sind.
Für mich ist bei MS-Windows überhaupt nichts "intuitiv bedienbar", das Argument zählt also nicht.
dieser zusätzliche support wird unter windows dagegen praktisch 0.0 benötigt da die meisten desktop-funktionalitäten intuitiv bedienbar, oder nach 2min google eruierbar sind.
Die Aussage ist ziemlich vage. Sogar so vage, dass Sie eigentlich gar keinen Gehalt hat. Definieren Sie "die meisten Desktop-Funktionalitäten", "intuitiv bedienbar" und "praktisch 0.0 benötigt"! Dann kann man diskutieren.
Je nach Definition gehört bspw. "Abschalten jeglicher Telemetrie" oder "virtuelle Desktops, die keine konzeptbedingten Macken aufweisen" dazu. Wie bediene ich das intuitiv mit Hilfe der Desktop-Funktionalitäten von Windows?
telemetrie: - google: gpo windows list das excelfile nach telemetrie/ceip/smartscreen und weiteren stichwörtern die sich bei der einarbeitung zwangsläufig ergeben durchsuchen. die einstelluzngen via gpo setzen. die einstellungen einmalig via "lgpo" sichern und ab dann auf beliebige windows-pcs ausrollen. einmalige einarbeitung 2h - das ausrollen dann 5min je arbeitsstation. nach jedem funktionsupdate 10min nach neuen gpos schauen.
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virtuelle desktops funktionieren mit drittanbieter apps unter windows seit jahrzehnten. windows 10 bietet diese out of box. selbstverständlich lassen sich drittanbieter apps auch weiterhin installieren (zb sysinternals, zb desktoptwister) - ich streite nicht ab das die lösungen unter gnu/linux hier besser sind. dennoch kommt man unter windwos sehr sehr gut ohne aus - und das gilt für hunderete mio anwender.
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Das sind beides einfach lösbare zenarien die ich als anwender ohne jedeweden support microsofts selbst ohne riesige aufwände lösen konnte. dagegen crashes zu finden warum mozilla firefox nachdem ich eine neue binary im homeverzeichnis abschmiert wenn ich zb ein flash-video von normalgroesse auf vollbild stelle ist praktisch unfixbar für mich (ubuntu LTS vor einigen jahren). mit der firefox-version der distribution onnten flash-inhalte maximiert werden.
fehlende codecs unter suse-enterprise, fehlende oder fehlerhafte drittanbieter apps die ich nicht 100% sauber ans laufen bekomme ebenfalls. gleiches wenn unter redhat-enterprise7 zb unter gnome das "plugin" "dash-to-dock" sich nicht installieren lässt obwohl man das browserplugin eingerichtet hat. die lösung war aus dem home-verzeichnis eines debian-systems die files manuell nach redhat rüberzukopieren... das ist dann aber friemelei hoch 12 - während gpo-listen unter windows expllizit zur konfiguration des pcs gedacht sind. fehlende hardware-unterstützung oder microruckler unter hoher io-last sind fpr einen normalsterbliche anwender auch nur noch schwer mit enormen aufwenden zu fixen. all solche probleme sind in der windows-welt heutzutage praktisch nicht existent.
Von Trolle wie Andre am Sa, 23. November 2019 um 10:37 #
Lügen notorisch. Wo sie einfach zu dämlich sind, etwas sauber zu installieren, machen sie ein ist instabil raus.Gegen openSUSE oder KDE hetzt er hier seit ewigen Zeiten. Ein notorischer Lügner halt.
Das alte PEBCAK hat, wo andere nie Problem haben, hat der immer welche.
Eigentlich ging es mir ums Ganze, weniger um die zwei Beispiele. Nun gut...
1. zur "Abschaltung jeglicher Telemetrie" 1.1) Die Liste ist nicht aktuell (Oktober 2017) und in englischer Sprach verfasst. Den vorgeschlagenen Suchbegriff 'telemetrie' werde ich dort nicht finden können. Das hier mutet zumindest aktueller an und weist eine vergleichbare Kategorisierung auf.
1.2) "das excelfile nach telemetrie/ceip/smartscreen und weiteren stichwörtern die sich bei der einarbeitung zwangsläufig ergeben durchsuchen." klingt ziemlich vage. Das ist kein konkreter Arbeitsschritt. 1.2.1) Wonach genau muss ich denn nun suchen, um jegliche Telemetrie zu deaktivieren? 1.2.2) Was soll ich tun, wenn ich einen Suchtreffer habe? Die Richtlinie entsprechend einstellen, alles klar. Aber wie finde ich dann die richtige in meinem System (deutsch und in Kategorien unterteilt)?
1.3) Woher kann ich mir sicher sein, dass... 1.3.1) die vorgeschlagene Methode tatsächlich jegliche Telemetrie deaktiviert? (Dass Microsoft exklusiv eine speziell an die staatlichen Anforderungen der VRC angepasste Variante von Windows entwickelt und vertreibt, stößt bei mir auf Skepsis, [0-1]. Microsoft hatte erst eingelenkt, nachdem die VRC Jahre zuvor damit drohte eine Alternative in Eigenregie zu entwickeln. [2-4]) 1.3.2) ich keine Fehler dabei mache? 1.3.3) Einzelne Richtlinieneinstellungen nach einer Aktualisierung nicht zurückgesetzt werden?
1.4) Also intuitiv und in unter 2 Minuten Recherche geht da offensichtlich gar nichts. Schon gar nicht für den Laien. So aber Ihre Behauptung.
1.5) Wie ich die Einstellungen absichere und das für zukünftige Installationen automatisiere, ist vollständig orthogonal zu dem Problem, jegliche Telemetrie zu deaktivieren. Und für den gemeinen Heimanwender hat es quasi keine Relevanz.
1.6) Warum existiert kein aktuell gehaltenes Skript, dass das Problem mit einem simplen Doppelklick+Neustart erledigt? Das sollte doch technische möglich sein.
2) zu virtuellen Desktops Da muss ich zugeben, dass noch auf dem Stand von Windows 7 hängen geblieben bin. Da hatten alle von mir getesteten Optionen gewisse Macken.
Super, dass das unter Windows 10 nun endlich sauber funktioniert. Es war aber auch nur ein mögliches Beispiel. Es beweist ja nicht, dass es keine weiteren Gegenbeispiele für Ihre Aussagen existieren. Denn eigentlich ging es mir ja ums Ganze, d.h. um jene Aussagen.
3) zum Rest: 3.1)
Das sind beides einfach lösbare zenarien die ich als anwender ohne jedeweden support microsofts selbst ohne riesige aufwände lösen konnte.
Ja, für Sie. Das lässt sich aber nicht pauschal übertragen. Denn was Sie für "intuitiv" halten, grenzt für den Laien möglicherweise an Magie. Mit zweiminütiger Recherche ist es offenbar nicht immer getan. Wenn man weiß, wonach man suchen muss, sieht das eventuell wieder ganz anders aus.
Insofern kann ich Ihnen unter Verweis auf Punkt 1 nicht zustimmen.
dagegen crashes zu finden warum mozilla firefox nachdem ich eine neue binary im homeverzeichnis abschmiert wenn ich zb ein flash-video von normalgroesse auf vollbild stelle ist praktisch unfixbar für mich (ubuntu LTS vor einigen jahren).
Ich weiß, dass das für Endanwender letztlich kein entscheidendes Argument ist. Aber das liegt doch nicht speziell an Linux, sondern an Mozillas mangelnder Linux-Unterstützung für Firefox bzw. Adobes mangelnder Linux-Unterstützung für Flash. Das Bestätigen Sie im Nachsatz ja auch:
mit der firefox-version der distribution onnten flash-inhalte maximiert werden.
Mozilla Firefox und Adobe Flash sind unter Windows also "intuitiver" als unter Linux, allein deswegen weil der Hersteller sich nicht hinreichend um die Linux-Unterstützung kümmert. Dass es prinzipiell geht, haben Sie ja geschrieben. Es ist also eher eine Kritik an Mozilla und Adobe als an Linux.
Ein Glück, gehört Flash nun beinahe vollständig der Geschichte an.
3.2)
fehlende codecs unter suse-enterprise, fehlende oder fehlerhafte drittanbieter apps die ich nicht 100% sauber ans laufen bekomme ebenfalls. gleiches wenn unter redhat-enterprise7 zb unter gnome das "plugin" "dash-to-dock" sich nicht installieren lässt obwohl man das browserplugin eingerichtet hat. die lösung war aus dem home-verzeichnis eines debian-systems die files manuell nach redhat rüberzukopieren... das ist dann aber friemelei hoch 12 - [...]
Gut, Linux ist natürlich bei Weitem nicht perfekt, und hat noch vieles aufzuholen und zu verbessern. Das ist eben auch der Preis für die Anpassbarkeit der Software. Wer soll das eigentlich alles testen? Windows beschränkt sich da auf weniger Features oder Kompatibilität, und das soll man dann halt fressen oder nicht. Sind zwei legitime Ansätze, wie ich finde.
Fehlende Codecs sind distributions-spezifische Probleme, die nichts per se mit Linux zu tun haben, sondern mit den entsprechenden Distributoren. Wenn das ein Problem für Sie ist, haben Sie hier die Wahl. Wählen Sie statt SUSE einfach einen Distributor, der Codecs direkt ausliefert.
Fehlerhaft Drittanbietersoftware ist so eine Henne-Ei-Problem. Das Problem wird sich nur über die Zeit und die Verbreitung in den Griff bekommen lassen. Man kann hier als Nutzer nur wirklich mithelfen, wenn man mit den Füßen abstimmt, heißt entsprechende Wahlentscheidungen trifft und Entwickler darauf aufmerksam macht. Viele Nutzen ja virtuelle Umgebungen, um inkompatible Software, sofern möglich, weiterhin betreiben zu können. Die Situation ist tatsächlich weiterhin bescheiden. Aber letztlich ist die Ursache des Problems die Monopolstellung Microsofts. Größere Gemeinschaften wie Staaten oder Staatenbündnisse könnten hier eine nennenswerte Vorreiterrolle spielen, um diese Situation zu entschärfen. Es ist also weniger ein technisches, als ein gesellschaftlich-marktpolitisches Problem, das dahinter steckt. Insofern lässt sich das nur schwierig miteinander vergleichen, finde ich.
Auch bei dem GNOME-Shell-Plugin-Problem stellt sich die Frage: Ist es denn eigentlich von Red Hat unterstützt? Falls ja, Support anrufen. Falls nein, Alternativen erwägen. Unter Debian scheint es ja zu funktionieren. Letztlich hat das GNOME-Projekt an dieser Stelle großen Mist gebaut. Die Unterstützung dieser Plugins ist höchst fehleranfällig. Die Schnittstellen waren nicht versionsstabil bzw. abwärtskompatibel. Die Plugins sind Fremdcode Dritter, die da einfach reingeladen werden. Dadurch waren die Fixed-Release-Distributoren quasi dazu genötigt, eine kleine Vorauswahl an Plugins zu paketieren und so zu unterstützen. Warum Red Hat hier so schlecht testet, finde ich katastrophal. Es ist doch klar, wie technisch-intrinsich wackelig und hakelig dieses Feature war/ist. Weil GNOME und Red Hat hier großen Mist verzapfen, ist deswegen aber nicht der gesamte Linux-Desktop unterlegen, oder?
[...] - während gpo-listen unter windows expllizit zur konfiguration des pcs gedacht sind.
Tut mir leid, aber dieser Assoziationskette konnte ich nicht folgen. Was haben die mangelnde Unterstützung von fragwürdigen Features, die Fremdcode laden und ausführen, und dann davon ausgehen, dass nichts implodiert, sowie durch die Qualitätssicherung gelangen mit Konfigurationsrichtlinien und & -werkzeugen von Basisfunktionalitäten zu tun.
Wenn Sie damit meinen, dass Linux sauberere und einheitlichere Konfigurationsabstraktionsschichten benötigt, bin ich aber ganz bei Ihnen.
fehlende hardware-unterstützung oder microruckler unter hoher io-last sind fpr einen normalsterbliche anwender auch nur noch schwer mit enormen aufwenden zu fixen.
Ah ja, die Treiberthematik. Wie bringe ich unter Windows 10 alte Drucker oder Soundkarten zum Laufen, für die der Hersteller keine Treiber mehr veröffentlicht?
Natürlich hat Linux hier ein riesiges Problem. Es wird aber immer besser. Letztlich ist es ein weiteres Problem mit der Ursache der Monopolstellung Microsofts.
all solche probleme sind in der windows-welt heutzutage praktisch nicht existent.
Das halte ich für eine kühne Behauptung, mehr nicht. Außerdem enthält Sie wieder vage Begrifflichkeiten wie "solche Probleme" und "praktisch", die sie letzlich unangreifbar machen. Daher möchte ich das auch nicht weiter diskutieren.
Telemetrie: ich bin bei Dir das das unter windows sehr unschön ist. in der praxis funktioniert das so wie von mir beschrieben - und ist der offiziell von microsoft supportete weg. Damit gibt es keine 100% garantie der telemetrie unterdrückung ! Dennoch - wer wie beschrieben vorgeht wird die übertragenen Datenpakete auf unter 5% vom Ausgangssyszem reduzieren können - das lässt sich via Proxy prüfen, und die Einstellungen dann ohne Aufwand auf beliebige Kisten übertragen.
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3.1)
stimmt - kein problem der distro, sondern der dritt-anbieter applikation. und dennoch ein massgebliches unschönbes problem im "Desktop-Umfeld" - über welches man in der form bereits seit 20jahren unter gnu/linux immer wieder stolpert.
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3.2)
>> Fehlende Codecs sind distributions-spezifische Probleme, die nichts per se mit Linux zu tun haben, sondern mit den entsprechenden Distributoren. Wenn das ein Problem für Sie ist, haben Sie hier die Wahl. Wählen Sie statt SUSE einfach einen Distributor, der Codecs direkt ausliefert.
>> Auch bei dem GNOME-Shell-Plugin-Problem stellt sich die Frage: Ist es denn eigentlich von Red Hat unterstützt? Falls ja, Support anrufen. Falls nein, Alternativen erwägen. Unter Debian scheint es ja zu funktionieren.... Letztlich hat das GNOME-Projekt an dieser Stelle großen Mist gebaut...
>> Die Situation ist tatsächlich weiterhin bescheiden. Aber letztlich ist die Ursache des Problems die Monopolstellung Microsofts.
100% dakor! ähnliches Problem wie unter 3.1 - es gibt keinen Enterprise-Desktop-Distributor der das "offiziell" unterstützt. Folglich verbleiben dann nur Community-Produkte bei denen ich mit der gegebenen Qualität leben muss. alles sehr unschön.
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>> fehlende hardware-unterstützung oder microruckler unter hoher io-last sind fpr einen normalsterbliche anwender auch nur noch schwer mit enormen aufwenden zu fixen. >> Ah ja, die Treiberthematik.
Das Problem hatte ich auf debian9/centos7 auf meiner nun wirklich nicht obskursen hardware - wieviele stunden aufwand soll ich betreiben um die eigentliche ursache zu finden und das problem zu lösen?
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>> Wie bringe ich unter Windows 10 alte Drucker oder Soundkarten zum Laufen, für die der Hersteller keine Treiber mehr veröffentlicht?
Windows7 konnte bis dato ohne einschränkungen genutzt werden. Im Vergleich zu allen verfügbaren Distributionen sogar ein knapp 10Jahre altes Betriebssystem mit nahezu allen bis dato aktuellen Dirttanbieter-Software-Komponenten (stichwort Drittanbieter versus repository).
Folgend musst du wohl einzel hardware-komponenten austauschen. im vergleich zu meinem o.g. problem aber vermutlich nicht mehr oder weniger die gesamte kiste.
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Das alles führt dann aber aus meiner "Anwendungs-Sicht" dazu das man mit eingeschränkten Enterprise-Distributionen lebt, oder ebend mit fehleranfälligen Community-Distributionen.
Dazu kommen dann die ganzen Problematiken mit KDE/Plasma der vergangenen 20Jahre mit jedem major-release upgrades - insbesondere bei den Community-Distributionen (mit ausnahme von Debian!)
Es geht mir hier keinesfalls um einzelpunkte - sondern um das gesamte gnu/linux-ökosystem auf dem desktop welches ich selbst aktiv in den jahren 2002-2007 erlebt habe, und seither immer wieder auf live-cds oder virtuellen umgebungen ausprobiere. klar ist unter windows nicht alles perfekt - das erwarte ich auch keinesfalls unter kde/plasma. aber ich möchte nicht laufend und überall im desktop-umfeld eingeschränkt werden.
und nochmal - ich habe für eure konkreten anfragen lösungsansätze geben können, die wenigstens umsetzbar sind und das problem halbwegs lösen... (jedenfalls 95%) - ohne riesen aufwände...
wo bleibt der konkrete vorschlag der problemlösung für HJB? Fedora29 weiter einzusetzen ist wohl keine sinnvolle option. Distrohopping ist albern.
und nochmal - ich habe für eure konkreten anfragen lösungsansätze geben können, die wenigstens umsetzbar sind und das problem halbwegs lösen... (jedenfalls 95%) - ohne riesen aufwände...
"keine 100% garantie" und "warten bis microsoft es fixed" hört sich für mich nicht wirklich nach "Lösungsansätzen" an.
zu 1. (Telemetrie): Es ist nicht nur unschön. Es ist grotesk. Viele Nutzer wechseln allein aus diesem Grund. Staaten erpressen Microsoft, zu ihrem guten Recht, um eine maßgenscheiderte Variante gänzlich ohne Telemetrie angeboten zu bekommen. Da merkt man auch, dass die Telemetrie so tief im System verfriemelt sein muss, dass sie im Nachhinein nicht sauber vom Anwender herauskonfiguriert werden kann. Das ist Stand der Dinge.
in der praxis funktioniert das so wie von mir beschrieben - [...]
Wieder so eine vage Aussage. Es macht richtig Spaß mit Ihnen zu diskutieren...
Was heißt "gut"? Wenn die Telemetrie nicht vollständig deaktiviert worden ist, kann es nach meinen Maßstäben nicht "gut" sein. Und wie von Ihnen behauptet, ist es nicht binnen 2 Minuten "intuitiv" bedien- & konfigurierbar, um mal zu Ihrer ursprünglichen Aussage (zweiter Absatz), welche es hier geht, zurückzukehren.
[...] - und ist der offiziell von microsoft supportete weg.
Was zu beweisen wäre... Quelle?
Damit gibt es keine 100% garantie der telemetrie unterdrückung !
Demnach wäre Ihr Vorschlag keine "Lösung" meines beschriebenen Problems, jegliche Telemetrie zu deaktivieren.
Dennoch - wer wie beschrieben vorgeht wird die übertragenen Datenpakete auf unter 5% vom Ausgangssyszem reduzieren können -
Nichts dennoch! Das war schlicht nicht die Aufgabe. Was verstehen Sie an dem Wort jegliche nicht?
Sie können nach der Korrektur der Matheklausur auch nicht zum Lehrer gehen, und mehr Punkte verlangen, weil Sie ja dafür etwas anderes gerechnet haben, oder nur "5%" des Ansatzes fehlten. Nein, so geht das nicht, oder ja nur "5%" zur 4 (bestanden) fehlen.
das lässt sich via Proxy prüfen, und die Einstellungen dann ohne Aufwand auf beliebige Kisten übertragen.
Für Ersteres haben Sie sicherlich auch Ergebnisse zur Hand, die Sie präsentieren können, um das zu belegen.
Das von Ihnen hier "gelöste" Problem ist ein gänzlich anderes und rein orthogonal zu meinem.
zu 3.1) Wenn Sie mir zustimmen, warum diskutieren wir dann noch? Schließlich schrieb ich u.A.:
Mit zweiminütiger Recherche ist es offenbar nicht immer getan. [...]. Insofern kann ich Ihnen unter Verweis auf Punkt 1 nicht zustimmen.
zu 3.2)
es gibt keinen Enterprise-Desktop-Distributor der das "offiziell" unterstützt.
Definiere "Enterprise-Desktop-Distributor"! Gibt es überhaupt noch eine Distribution, die Ihrer Definition entspräche? Zählt Ubuntu dazu? Die bieten Codecs an.
Folglich verbleiben dann nur Community-Produkte bei denen ich mit der gegebenen Qualität leben muss. alles sehr unschön.
Wieder so eine vage Aussage. Was auch immer Sie damit genau meinen, es beweist Ihre ursprünglich kritisierte Aussage nicht im Geringsten.
fehlende hardware-unterstützung oder microruckler unter hoher io-last [...]
Das Problem hatte ich auf debian9/centos7 auf meiner nun wirklich nicht obskursen hardware - wieviele stunden aufwand soll ich betreiben um die eigentliche ursache zu finden und das problem zu lösen?
Genau null Stunden. Denn die Ursache des Problems liegt bei Ihrem Grafikkartenhersteller.
Debian und CentOS ist jedenfalls nicht die beste Wahl, wenn es um Hardware-Unterstützung geht. Wenn Ihr Grafikkartenhersteller Linux nicht unterstützt, wenden Sie sich doch bitteschön an jenen. Der ist dafür zuständig, dass es läuft - auch unter Linux.
Was hat das eigentlich mit Ihrer Aussage zu tun? Allein um diese ging es.
>> Wie bringe ich unter Windows 10 alte Drucker oder Soundkarten zum Laufen, für die der Hersteller keine Treiber mehr veröffentlicht?
Windows7 konnte bis dato ohne einschränkungen genutzt werden.
Das beantwortet die Frage nicht im Geringsten. In der Frage steht explizit "unter Windows 10". Ich möchte nämlich noch länger als die paar Monate Sicherheitsaktualisierungen und gewisse Vorteile von Windows 10 ggü. Windows 7. Und "alt" heißt nicht "Windows 7 oder neuer". Was tue ich mit alten Geräten, für die bestenfalls Treiber für Windows 2000 veröffentlicht wurden?
Folgend musst du wohl einzel hardware-komponenten austauschen. im vergleich zu meinem o.g. problem aber vermutlich nicht mehr oder weniger die gesamte kiste.
Geplante Obsoleszenz, juchhe wir kommen!
Reicht in Ihrem Fall nicht ein Wechsel der Grafikkarten?
Im Vergleich zu allen verfügbaren Distributionen sogar ein knapp 10Jahre altes Betriebssystem mit nahezu allen bis dato aktuellen Dirttanbieter-Software-Komponenten (stichwort Drittanbieter versus repository).
Das ist wieder die Verbreitungsfrage. MATLAB gibt es bspw. auch für CentOS/RHEL in aktueller Version. Der Supportzeitraum für CentOS/RHEL beträgt etwa 10 Jahre. git und die Toolchain sowie Flatpak sollten Ihr Problem für OSS lösen. Manche OSS-Drittanbieter verweisen sogar auf eigene Repos samt Kompilat. Ist das nicht sogar besser als selbstkompilieren oder sich auf den drölften potentiell unsicheren Updater für Drittanbietersoftware verlassen zu müssen?
Das alles führt dann aber aus meiner "Anwendungs-Sicht" dazu das man mit eingeschränkten Enterprise-Distributionen lebt, oder ebend mit fehleranfälligen Community-Distributionen.
Was Sie hier suggerieren, sollten Sie auch beweisen können, nämlich: Community-Distributionen wären per se fehleranfälliger als Enterpreise-Distributionen. Hinweis: Es soll Administratoren geben, die erst spät auf die nächste RHEL wechseln, um Fehlern aus dem Weg zu gehen. Gibt es da nicht eher eine Korrelation zwischen der Fehleranfälligkeit und dem Veröffentlichungsschema?
Dazu kommen dann die ganzen Problematiken mit KDE/Plasma der vergangenen 20Jahre mit jedem major-release upgrades - insbesondere bei den Community-Distributionen (mit ausnahme von Debian!)
Also das ist aber nun wirklich gänzlich abseits des Themas. Mein Einwand halt Ihrer Aussage
dieser zusätzliche support wird unter windows dagegen praktisch 0.0 benötigt da die meisten desktop-funktionalitäten intuitiv bedienbar, oder nach 2min google eruierbar sind.
Bitte beweisen Sie diese. Ach ne, brauchen Sie gar nicht mehr. Die Telemetriethematik ist ja schon ein Gegenbeispiel.
Es geht mir hier keinesfalls um einzelpunkte - sondern um das gesamte gnu/linux-ökosystem auf dem desktop [...]
Naja, wie man's nimmt, oder?
[...] welches ich selbst aktiv in den jahren 2002-2007 erlebt habe, und seither immer wieder auf live-cds oder virtuellen umgebungen ausprobiere.
Warten Sie mal, das macht mich aber schon stutzig. Debian 9 wurde 2017 und CentOS 7 im Jahr 2014 freigegeben. Wie passt das mit Ihren Schilderungen zu "Microrucklern" etc. zusammen? Haben Sie Ihre Hardware etwa auch nur via Live-CD oder VM getestet?
klar ist unter windows nicht alles perfekt - das erwarte ich auch keinesfalls unter kde/plasma. aber ich möchte nicht laufend und überall im desktop-umfeld eingeschränkt werden.
Und Telemetrie ist offenbar keine Einschränkung für Sie. Schon klar. Aber dass Sie die richtigen Entscheidungen für sich selbst treffen, habe ich nie bezweifelt. Mir ging es um Ihre pauschale Aussage oben, die Sie in ihrer Allgemeingültigkeit bis jetzt nicht belegen konnten.
Stimmt ja auch, vorallem Windows 10 ist mit Abstand das schlimmste. Sorry, aber anders als Scheiße kann man dieses Reift-beim-Kunden-Betriebssystem von Microshit einfach nicht bezeichnen.
die funktionsupgrade-verzögerung lässt sich in allen pro-varianeten via gui mit 5 mausklicks auf 180, oder wenn dus wünscht auf 365 Tage einstellen - was willst du mehr?
vorherige update zurückrollen, und warten bis microsoft es fixed.
2 konkrete lösungsansätze für beide geschilderten probleme die beide jeweils in unter 5min umgesetzt sind.
nun - frage 2 konkete fragen an Dich: 1. wie löst HJB die performance-probleme in seinem gnome unter fedora31 ohne distrohopping in 5min? 2. wie installiere ich auf centos6 aktuelle kde/plasma 5x applikationen in 5min ohne die integrität der distribution zu gefährden?
wenn alles so einfach unter gnu/linux ist - dann wirst du sicherlich ebensoschnelle lösungsvorschlähge unterbreiten können. ich danke Dir
Das jüngste außerplanmäßige Sicherheitsupdate für Windows 10 scheint mehr Probleme zu verursachen, als es löst.
Warum spielt man denn bei MS-Windows überhaupt Sicherheitsupdates ein, wenn die Lösung ist diese wieder zu entfernen damit man weiter drucken bzw. das Startmenu benutzen kann?
Die volle Kontrolle darüber, wann ich was wie einspiele. Dazu möchte ich keine Telemetrie, und auch kein Onlinekonto aufgenötigt bekommen, uvm. Um mal ganz klein anzugfangen, von dem was ich will.
Ich benötige kein Unternehmen, das mir sagt was ich will, und wie ich es zu tun habe, das weiß ich selbst deutlich besser.
Von Alexander Münch am Fr, 22. November 2019 um 13:22 #
Na ja, zum Thema Community basierte Distros, mein Linux Mint sowie Elementary os laufen perfekt. Während das Original Ubuntu von Canonical mit jedem Release immer schlechter wird. Seit 18.04 schaffen die es nicht Gnome 3 richtig zu integrieren. Lg Alexander
Ich benutze auch ein Fedora mit GNOME und bei mir läuft alles extrem flüssig, egal ob mit Intel-, AMD- oder Nvidia-Grafik.
Das letzte Gnome 3, das ich vor Jahren mal ausprobiert hatte, lief auch flott, also *Performance*-Probleme gab's da aus meiner Sicht nicht.
Aber HJB hat nun sicher genügend Erfahrung und Expertise. Und wenn er hier von "extrem träge" berichtet, scheint mir das doch glaubwürdig. Ich zweifele aber auch Deine Schilderung nicht an. Aber wie kommen diese unterschiedlichen Erfahrungen dann zustande?
Subjektive Wahrnehmung. Mein 2 Jahre alter HP Rechner fühlt sich mit F31 auch träger an, als mein 8 Jahre altes X220 Thinkpad, obwohl auf auf beiden Rechner das gleiche Setup läuft. Die eine Kiste mit AMD Technik, die andere mit Intel und schon hast du unterschiedliche Ergebnisse, obwohl knallvoll mit RAM, der nicht mal ausgereizt wird. Firefox empfinde ich ebenfalls als träge, weswegen ich Chrome nutze, der mir deutlich performanter vorkommt. Andere User würden das sicherlich genau anders herum sehen. Und so weiter, und so fort. Deswegen denke ich, dass die eigene Wahrnehmung hier entscheidend ist.
Von kamome umidori am Fr, 22. November 2019 um 11:31 #
> die eigene Wahrnehmung hier entscheidend ist
Wenn Du selbst vor Deinen beiden Rechnern sitzt, der neuere sich aber langsamer anfühlt als der alte, könnte das doch den Tatsachen entsprechen (und auf verschiedene Hardware/Software zurückzuführen sein) und nicht an Deiner „Wahrnehmung“ liegen (die Dich sonst ja trügen müsste, damit Deine Aussage Sinn ergibt).
Subjektive Wahrnehmung. Mein 2 Jahre alter HP Rechner fühlt sich mit F31 auch träger an, als mein 8 Jahre altes X220 Thinkpad, obwohl auf auf beiden Rechner das gleiche Setup läuft. Die eine Kiste mit AMD Technik, die andere mit Intel und schon hast du unterschiedliche Ergebnisse, obwohl knallvoll mit RAM, der nicht mal ausgereizt wird.
Aus dem Artikel geht nicht hervor, dass der Autor Gnome und Plasma auf unterschiedlicher HW getestet hätte.
Von kamome umidori am Fr, 22. November 2019 um 13:58 #
> Wasfür eine Hw/Sw/Konfig braucht man denn
Da musst Du diejenigen fragen, die davon berichten. Aber Hardware-3D oder nicht dürfte eine der Hauptursachen sein (bei Software-3D, Effekte an oder nicht); SSD oder nicht eine zweite.
> Was willst Du denn damit sagen?
Dass das Wort im Deutschen eine andere Bedeutung hat(te) als im Englischen – und ich bei der falschen Verwendung immer das Kotzen bekommen … Aber Sprache entwickelt sich nun mal weiter (nicht immer in die gewünschte Richtung) – mein Problem, daher OT. Aber vielleicht bringt es ja einen von tausend „modernen“ Lesern zum Nachdenken
Ihm geht es nicht um Anglizismen an sich, sondern um Ausdrücke, die auch im Deutschen existieren, hier jedoch mit einer abweichenden Bedeutung. Die werden trotzdem von einigen Leuten gedankenlos verdenglischt.
Nach personal computer -> "Personalcomputer" und user experience -> "Nutzererfahrung"
Nee - einem Team, das "sowas" auf die User loslässt, will ich dann doch lieber nicht angehören. Das wären offenbar zu unterschiedliche Mindsets.
Aber davon mal abgesehen: Deine Antwort ist beispielhaft für das infantile, kritikunfähige Verhalten, das Fortschritt und Verbesserung im Opensource-Universum oft genug im Wege steht. Und solange sich das nicht ändert, braucht MS sich auch keine Sorgen zu machen.
infantile, kritikunfähige Verhalten, das Fortschritt und Verbesserung im Opensource-Universum oft genug im Wege steht
Fortschritt und Verbesserung im Opensource-Universum gibt's nur durch detaillierte Bugreports an der richtigen Stelle. Viele Nutzer lehnen die aus den verschiedensten Gründen ab ("keine Zeit", "kann kein Englisch", "zu kompliziert").
Beispiel: Wenn ich mir ein Stück Fleisch beim Metzger Schnitzel kaufe und das Fleisch ist nicht in Ordnung, dann stelle ich mich nicht auf den Marktplatz und erzähle allen Leuten wie schlecht das Fleisch beim Metzger Schnitzel ist, das hilft mir nämlich nicht weiter. Ich gehe direkt zum Metzger Schnitzel und beschwere mich da. Im "Opensource-Universum" ist das anders, da erwarten viele Nutzer das der Distributor oder die Entwickler entweder Gedanken lesen können, oder aber das sie sämtliche Linux Foren der Welt durchlesen und dann aus Bemerkungen wie "funktioniert nicht" oder "zu langsam" herauslesen wo das Problem liegt.
Das ist das Thema, eröffnet von einem gewissen "pointer".
Quatsch! Das Thema hier ist nicht das Pro- und Contra von Bug-Reports oder wie man zu Opensource-Projekten beitragen kann, sondern wie man den Nutzern die offenbar seit mehreren Versionen bekannte miserable Performance des Gnome-Desktops zumuten kann.
Wenn es nicht zu deinem "Mindset" gehört Fehler an Fedora zu berichten, was winselst Du denn hier 'rum?
Ich lasse mir von Typen wie Dir nicht vorschreiben, wo ich was sagen darf. Klaro?
Außdem bin ich bin nicht der Bug-Reporter für Fedora. Darüber hinaus: Im Artikel ist von "extrem träge" und "unerträglich" die Rede - das *ist* ein Bug-Report.
Wenn Du keinen Bugreport schreiben willst, schreibe doch einfach eine Email mit Deinen zusammengefassten Äußerungen an Fedora:
"Hallo Ihr Typen. Einem Team, das "sowas" auf die User loslässt, will ich dann doch lieber nicht angehören. Das wären offenbar zu unterschiedliche Mindsets. Ich lasse mir von Typen wie Euch nicht vorschreiben, wo ich was sagen darf. Klaro? Außerdem bin ich bin nicht der Bug-Reporter für Fedora."
Von mir aus kannst Du Dir auch ein T-Shirt damit drucken lassen und dann auf dem Marktplatz demonstrieren gehen. Vielleicht läuft Fedora dann schneller bei Dir, wer kann das schon wissen?
Sicher nicht - aber vielleicht geht's Dir dann besser. Möglicherweise ist es ja nur ein Vitaminmangel. Oder vielleicht hilft ja auch Gingko.
Nur zur Klarstellung: bei mir läuft kein Fedora. Wird es nach diesem Diskussionsverlauf auch nie.
*Ich* habe auch nicht gesagt, dass Gnome unter Fedora 31 "extrem träge" reagiert und das Scrollen langer Seiten in Firefox in Gnome unter Fedora 31 "unerträglich" ist. Das stand so im Artikel. Und ich habe keinerlei Anlass, am Urteilsvermögen oder der Integrität des Autors zu zweifeln.
Weiterhin scheint dieses - zumindest dem Autor und Ubuntu *bekannte* - Problem seit mehreren Versionen zu bestehen. Und ja, dann ist das eine Zumutung - daran ändern auch Eure geistlosen Attacken nichts.
Den -Smiley am Ende kapier' ich nicht, muss ich aber auch nicht. Soll das Sarkasmus sein? Falls ja: schlechte Umgesetzung (meine Meinung) Falls nein: Warum nochmal sollte jemand die in Ihrem Kommentar erwähnten Dinge tun wollen/sollen?
Warum nochmal sollte jemand die in Ihrem Kommentar erwähnten Dinge tun wollen/sollen?
"pointer" nörgelt ja hier schon seit einigen Stunden herum das es erstens nicht bei Ihm läuft und das er zweitens absolut keine Bugreports einreichen will. Da habe ich ihm eine Alternative aufgezeigt die ihm offensichtlich besser liegt.
Wenn Du natürlich eine andere Alternative hast wie "pointer" Fedora ohne die kleinste Eigeninitiative zum laufen zu bringt, nur heraus damit.
"pointer" nörgelt ja hier schon seit einigen Stunden herum
Falsch: Ich habe aus dem Artikel zitiert und meine Meinung dazu geäußert. Und damit kommen Du und Deine Mitstreiter offenbar nicht klar. Dass ich Eure inhaltsleeren Attacken nicht widerspruchslos hinnehme, ist doch wohl selbstverständlich.
das es erstens nicht bei Ihm läuft
Falsch: Habe ich nie behauptet. Ich nutze ich Fedora/Gnome ja auch gar nicht. Entweder kannst Du nicht lesen oder Du unterstellst hier mit böswillig-destruktiver Absicht.
und das er zweitens absolut keine Bugreports einreichen will.
Falsch: Ich habe schon etliche Bugreports geschrieben, bei der Lösung geholfen oder selbst gefixt. Ich brauche mir da von kritikunfähigen Bashern nichts vorhalten zu lassen.
Aber es doch völlig gaga, jemanden aufzufordern, für ein *längst bekanntes* Problem noch einen Report zu schreiben. IMO auch nur ein Ablenkungsmanöver. Versucht es doch mal beim Autor des Artikels.
Wenn Du natürlich eine andere Alternative hast wie "pointer" Fedora ohne die kleinste Eigeninitiative zum laufen zu bringt, nur heraus damit.
Wie an anderer Stelle schon gesagt: nach diesem Diskussionsverlauf kommt Fedora für mich *nie wieder* in Betracht.
aha - das berühmt berüchtigte distro-hopping. in fedora29 war die welt noch okay - fedora30-31 ist gnome langsam - also muss ich die distro wechseln. das spiel kenn ich bereits seit um etwa suse6.0. heute üh morgen hot übermorgen wieder ganz anders. nicht im 5jahres rüthmus, sondern quartalsweise.
vorherige update zurückrollen, und warten bis microsoft es fixed.
Geh halt auf Fedora 29 zurück und warte bis Fedora es gefixt hat. Das machst du bei MS-Windows ja auch und bist offensichtlich vollkommen zufrieden mit dieser Vorgehensweise.
>> Geh halt auf Fedora 29 zurück und warte bis Fedora es gefixt hat.
Na wenn das Deine Lösung unter GNU/Linux ist - sry dann bestätigt das ganz genau auch meine Erfahrung in solchen Problemen - und das ist aufgrund der veraltete reopositorys und veraltetetn Desktop-Umgebungen dann nichts für mich.
Ja, Du bist zu blöd. "einen "patch" zurück" bedeutet ohne Sicherheitsupdate. Irgend einen Grund werden deine Helden höchstwahrscheinlich haben ein Sicherheitsupdate auszurollen, oder?
In 5-10min alle Sicherheitspatches "intuitiv" entfernen, tolle Lösung. Arbeitest du etwa beim Berliner Kammergericht?
Trojaner-Angriff - Berliner Kammergericht nicht vor 2020 wieder am Netz
Seit fast vier Wochen befindet sich das Berliner Kammergericht technisch in einem Zustand wie vor etwa 30 Jahren. Nach einem Angriff mit dem gefährlichen Trojaner "Emotet" wurde das Gericht vom Internet und kurz darauf auch vom Landesnetz getrennt. Im weiteren Verlauf wurde bekannt, dass es viele undichte Stellen und Datenschutzmängel gibt, die solche Vorfälle begünstigen.
mitdenken alla das fedora vielleicht nach der guideline richtlinie nach 13monaten automatisch ausläuft? - fehlanzeige. also war der vorschlag mit fedor29 vollkommener schwachfug als problemlösung. also - wie sollen fedora-user das problem dann jetzt ohne distro-hopping konkret mit 5-10min aufwänden lösen?
siehst du - es gibt keine einfache lösung - und das macht sehr wohl im desktop-betrieb einen unterschied aus. undzwar einen groesseren unterschied als wenn ich für mich entscheide das stark reduzierte telemetrie für mich akzeptabeler ist als desktop-bugs die mir das arbeiten deutlich einschränken. das ist wieder nur ein einzelbeispiel - aber ebend eins das man immer wieder unter gnu/linux im desktop-umfeld erleben darf - mal unter fedora, mal unter opensuse, mal unter *buntu - debian ist stabiler - aber - da kann ich dann imit deutlich veralteten programmen vorlieb nehmen. dazu kommen die probleme mit hardware/treibern und drittanbieter-applikationen (s. zb codecs enterprise-distributionen, kde5 applikationen in centos6, etc pp).
Deine MS-Windows "Lösung" die Sicherheitspatches zu entfernen ist keine Lösung.
Stellen wir uns mal vor, Du hättest ein Problem mit Deinem KFZ: Die Türen könnten sich bei der Fahrt öffnen. Deine Werkstatt schlägt Dir also eine Microsoft-"Lösung" vor: "Wir bauen ganz einfach die Türen aus (dann können sie sich nicht mehr öffnen bei der Fahrt) und warten bis der Hersteller eine endgültige Problemlösung anbietet. Angekündigt hat der Hersteller eine Lösung in rund 28 Tagen".
Du würdest so eine "Lösung" offenbar begeistert begrüssen, den KFZ-Hersteller wegen seiner reparaturfreundlichen Konstruktion loben und dann noch in Internetforen darüber schwärmen das die extrem fähige KFZ-Werkstatt das Problem in 5 -10 Minuten "gelöst" hat.
>> Deine MS-Windows "Lösung" die Sicherheitspatches zu entfernen ist keine Lösung.
Also bitte...
Selbstverständlich ist das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar ... Wenn du paranoia hast aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl.
Selbstverständlich ist das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar ... Wenn du paranoia hast aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl.
jaja - und wenn man von it keine ahnung hat kommt halt nur dummes rumgelaber dabei raus, nech?
Da Du ja offensichtlich meinst "ahnung" zu haben: Setze Dich mit dem Kammergericht Berlin in Verbindung und helfe denen bei deren "IT-Katastrophe" . Denen kannst Du dann erzählen, "das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar" ist. Und wenn die RichterInnen dann immer noch "paranoia" haben, dann rate denen "aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl." Die RichterInnen werden einem "Experten" wie Dir sicherlich dankbar sein, wenn sie damit ihre "IT-Katastrophe" in den Griff bekommen.
Dann erkläre ich es Dir jetzt ganz deutlich: Für Leute wie Dich, welche keinerlei Eigeninitiative zeigen und alles perfekt vorgekaut haben wollen ist die Distri nicht geeignet. Ein klein wenig damit beschäftigen muss man sich ggf. schon. Sprüche wie "Team, das "sowas" auf die User loslässt" und "Außdem bin ich bin nicht der Bug-Reporter für Fedora" helfen da nicht wirklich weiter, Herumnörgeleien in allgemeinen Linux-Foren wie hier auch nicht.
Begreife es doch endlich: ICH NUTZE FEDORA NICHT. UND WILL UND WERDE ES AUCH NICHT.
Von mir "Eigeninitiative" in Bezug auf diese Distribution zu fordern, ist daher völlig absurd. Genauso wie die Forderung nach einem Bug-Report, insbesondere für ein längst bekanntes Problem.
Es ging in meinem anfänglichen Post nur um die offenbar wiederholt grottenschlechte Performance von Gnome unter Fedora. Und ja, *sowas* seinen Usern zuzumuten, ist wirklich nicht zu fassen!
Statt zu versuchen, berechtigte Kritik bzw. *Meinungen* mit falschen und beleidigenden Unterstellungen sowie fadenscheinigen Ablenkungsmanövern in offenbar organisierter Manier zu unterdrücken, solltet ihr daher besser in Sack und Asche gehen!
Wollen Sie damit etwa suggerieren, dass keine Fehlerberichte exisitieren würden?
Also, dass GNOME 3 Performanceprobleme hat(te), ist hinlänglich bekannt. Auf Phoronix.com (suche auch nach 'GNOME slow', 'GNOME sluggish' oder anderen einschlägigen Seiten (sogar Pro-Linux [0-1]) und offizielen Diskussionskanälen ([2-4]) wurde darüber berichtet.
Siehe auch die ganzen performance-relevanten Patches, welche Daniel van Vugt in den letzten Monate ausgearbeitet hat.
Allein unter den Bugs gegen die GNOME-Shell und GNOME-Desktop findet sich so einiges: alter Bug Tracker Leider lässt sich immer neueren Bug Tracker nicht so präzise suchen. Jedenfalls funktioniert bei mir die dokumentierte Suchsyntax nicht. Man sollte daher auch nach anderen einschlägigen Begriffen wie 'performance' 'stutter' 'lag' 'sluggish' 'unresponsive' suchen. Suchbegriff 'slow' in 'gnome-shell' (neuer Bugtracker)
Wollen Sie damit etwa suggerieren, dass keine Fehlerberichte exisitieren würden?
Möglicherweise
Auf Phoronix.com [...] Allein unter den Bugs gegen die GNOME-Shell und GNOME-Desktop findet sich so einige[...] Suchbegriff 'slow' in 'gnome-shell' (neuer Bugtracker)[...] oder anderen einschlägigen Seiten (sogar Pro-Linux [...]
Ich meinte selbstverständlich den Bugtracker von Fedora, nicht den Bugtracker von Ubuntu, Gnome, Canonical oder Internetseiten wie Phoronix, Reddit, Pro-Linux usw. Denkst du etwa die Fedora-Entwickler lesen sich jeden Abend vor dem Schlafengehen das komplette Internet durch?
So schaut es jedenfalls im Bug Tracker Fedoras aus.
Drei aktive Topics, alle anderen Topics sind geschlossen:
GNOME Shell Performance Test command that help in test system performance is not working gnome-shell on Wayland started to become unresponsive after innocuous-looking `dnf update` Laggy and Unusable Desktop and Applications with Vega64
Bei "Laggy and Unusable Desktop and Applications" geht's um eine spezielle Hardware (RADEON RX VEGA64)
Wo genau steht das längst bekannte Problem im Bugtracker?
Wie wär's damit, dass Du Deinen eigenen Worte folgst:
Dann erkläre ich es Dir jetzt ganz deutlich: Für Leute wie Dich, welche keinerlei Eigeninitiative zeigen und alles perfekt vorgekaut haben wollen ist die Distri nicht geeignet.
Vielleicht kannst Du ja einer anderen Distribution "helfen". Oder bei der "Gesellschaft zur Förderung der Bürokratie" Karriere machen.
Wenn Du natürlich eine andere Alternative hast wie "pointer" Fedora ohne die kleinste Eigeninitiative zum laufen zu bringt, nur heraus damit.
Wieso ist es die einzige Alternative Fedora zu nutzen? Warum nicht auf Lösungen setzen, die vernünftige Qualitätssicherungs- & Veröffentlichungsprozesse verwenden, so z.B. mittels RC-Bugs (der Bug, um welchen es hier geht, war scheinbar ja schon bekannt) und "release when it's done".
Im Ernst? Und sowas lassen die auf ihre User los? Über mehrere Versionen?
Da darf man sich dann über einen Linux-Marktanteil von < 5 % im Desktopbereich nicht wundern.
Mein Devuan ist hier bei uns im Gegensatz zu den 16 Windows-Rechnern gleicher Bauart extrem rasant. Beim Booten und beim Arbeiten.
das problem besteht bei community-basierten distributionen seit jahren... mal gehts, mal gibts probleme.
s. artikel zu opensuse 42.0
s. gnome3.x welches über jahre hinweg den arbeitsspeicher vollaufen liess (inzwischen gefixed)
s. kde/plasma in summe der vergangenen 2 jahrzehnte.
bei kritiken wird der anwender von der community als zublöd abgestempelt, und der erstbeste schreit bei mir läufts - und überhaupt windows ist ja so scheisse...
Und da ist er wieder: Opa erzählt vom Krieg. Was er damals alles erlebt haben will ...
Immer dieselben Märchenbuden ... und natürlich ist in seinem Windows 10 alles gaaaaanz viel besserer als wie in irgendeinem Linux.
Wen kümmerts, dass es bei Millionen Anwendern keine nennenswerten Probleme gibt.
Mann, Junge, gegen deine Komplexe gibt es doch bestimmt ärztliche Hilfe!
Lass dich mal beraten!
Geh raus an die frische Luft!
Wenn du Freunde hättest, würden die dir auch helfen.
die fehler werden für das aktuelle fedora beschrieben. die ganzen andern fehler wurden hier ganz aktuell zu seiner zeit behandelt.
nicht von mir sondern vom pro-linux author.
>> und natürlich ist in seinem Windows 10 alles gaaaaanz viel besserer als wie in irgendeinem Linux.
Ich sag ja, der erste seitenhieb kommt gleich wieder auf Windows wie daemlich es da läuft.
betreib deine selten daemliche trollerei wenisgtens unter deinem namen
Ich hab mal Tante Google befragt. Im letzten Monat wurde nirgends über solche Probleme berichtet. Der einzige Treffer ist pro-liniu.de ...
Bist du sicher, das du die "Tante" auch richtig befragt hast? Mir erzählt die eine ganze Menge über die Probleme von Windows 10.
Vielleicht solltest einfach mal lernen, wie man der "Tante", die richtigen Fragen stellt. ;P
BTW: Dein Treffer ist Fake. Ein pro-liniu.de gibt es nicht ;P xD
Gähn ... ja ja ...
Natürlich habe ich mit den Stichwort Fedora 31 und nicht Windows 10 gesucht.
Und den im Artikel geschilderten Fehlern bei KDE.
Und ja, der einzige Treffer war bei pro-linux.de. Niemand sonst berichtete über solche Fehler.
Nein, ich entschuldige mich nicht dafür, dass ich nur eine Anwender/Benutzer von Fedora bin. Ich entschuldige mich auch nicht, dass ich die englische Sprache nie gelernt habe, und auch nicht dafür dass ich vom programmieren und allen damit zusammen hängenden Dinge keinerlei Wissen habe.
Das ist auch genau der Sinn dieser Distributionen: Neue Sachen werden erst dort ausprobiert bevor sie in die Enterprise-Distributionen kommen.
Kostentechnisch reden wir auf 10Jahre Betrieb gesehen vom x Fachen im Vergleich zur gesamten Windows-Plattform inkl. aller Desktop-Applikationen.
Aber - Enterprise-Distributionen sind in der Hinsicht der Stabilität tatsächlich deutlich besser aufgestellt. Auch im Hinsicht der Dokumentationen, oder Problemlösungen.
Leider fehlt es hier oft an Desktop-Applikationen, und/oder codecs etc pp. welche man dann manuell reinfriemeln muss.
Windows 10 Enterprise; Upgrade-Lizenz mit 2 Jahren SA; Open-NL : 397,34 € brutto
Office 365 Business; Abonnement-Lizenz; 1 Jahr Laufzeit; CSP: 117,10 € brutto
Kannst Du mir mal vorrechnen, wie Du auf "auf 10Jahre Betrieb gesehen" auf den Preis vom "x Fachen im Vergleich zur gesamten Windows-Plattform inkl. aller Desktop-Applikationen" kommst?
Hallo,
sorry ich hatte die Preise von Redhat im Kopf, und hatte das ganze nicht final durchgerechnet - damit hier eine realistische korrektur:
Rechnung:
Windows 10 Pro: 160EUR + Office Home&Business: 300EUR * 1,3 > 550EUR (Antivirus nicht mehr notwendig, sofern man als user arbeitet)
SuSE-SLED kostet ohne support um 113EUR/3Jahr * 3,3 *1,19 MwST> 440EUR
Redhat Workstation kostet: 180$/Jahr * 10 Jahre > 1800 EUR
centos: stabil und kostenfrei.
debian als comminutiy-lsöung: stabil und kostenfrei!
Die Enterprise-Version von Microsoft brauch ich nicht wenn es primär um desktop-stabilität geht. Ein Office365 Abomodell ebenfalls nicht.
Nachteilig dann:
desktop-apps in enterprise-desktops oftmals nicht verfügbar, oder in schlechterer qualität (ms-office vs libre, adobe, codecs)
wine seh ich in dem atemzug eher als krücke als lösung.
Gruß
André
Dann kann man das mit einer Enterprise-Distribution auch nicht vergleichen.
doch - denn opensuse, fedora, *buntu sind beide über die letzten 20Jahre im desktop-umfeld alles andere als vergleichbar stabil gewesen wie windows2000 folgende. jedenfalls wenn man sich auf kde/gnome auf desktop-plattform bezieht.
Ja, das sieht man besonders gut hier:
Quelle: Jüngstes Windows-10-Update verursacht erneut Probleme mit Druckern und StartmenüIst schon beeindruckend, wie "stabil" dieses MS-Windows ist...
Man sollte das nicht allzu verallgemeinern... Die Fehler die durch die Medien immer Berichtet werden, haben mich zb. nie betroffen. Auch in dem Unternehmen wo ich jetzt bin, funktionieren die Windows Systeme wunderbar.
Genau, man sollte das nicht verallgemeinern. "Die Medien" mit der Domain answers.microsoft.com übertreiben immer maßlos:
Wer will sich da schon beschweren? Auf das Problem wurde schon nach 8 Tagen geantwortet und eine Lösung in weiteren 19 Tagen in Aussicht gestellt. Dann wird in dieser Zeit halt nicht gedruckt und nicht das Startmenu benutzt.
allerdings muss man färer weise sagen, wenn man schon den preis so berechnet, müsste ansich unter gnu/linux aufgrund der deutlich höheren komplexität auch der kommerzielle support eingerechnet werden - dann verdoppelt sich der preis bei suse und redhat schlägt 65% auf.
dieser zusätzliche support wird unter windows dagegen praktisch 0.0 benötigt da die meisten desktop-funktionalitäten intuitiv bedienbar, oder nach 2min google eruierbar sind.
Für mich ist bei MS-Windows überhaupt nichts "intuitiv bedienbar", das Argument zählt also nicht.
Naja.... Für dich nicht ....
Windows ist nicht "intuitiv" bedienbar. sondern über Jahrzehnte antrainiert!!!
Je nach Definition gehört bspw. "Abschalten jeglicher Telemetrie" oder "virtuelle Desktops, die keine konzeptbedingten Macken aufweisen" dazu. Wie bediene ich das intuitiv mit Hilfe der Desktop-Funktionalitäten von Windows?
abschalten jedweder
telemetrie: - google: gpo windows list
das excelfile nach telemetrie/ceip/smartscreen und weiteren stichwörtern die sich bei der einarbeitung zwangsläufig ergeben durchsuchen. die einstelluzngen via gpo setzen. die einstellungen einmalig via "lgpo" sichern und ab dann auf beliebige windows-pcs ausrollen. einmalige einarbeitung 2h - das ausrollen dann 5min je arbeitsstation. nach jedem funktionsupdate 10min nach neuen gpos schauen.
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virtuelle desktops funktionieren mit drittanbieter apps unter windows seit jahrzehnten. windows 10 bietet diese out of box. selbstverständlich lassen sich drittanbieter apps auch weiterhin installieren (zb sysinternals, zb desktoptwister) - ich streite nicht ab das die lösungen unter gnu/linux hier besser sind. dennoch kommt man unter windwos sehr sehr gut ohne aus - und das gilt für hunderete mio anwender.
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Das sind beides einfach lösbare zenarien die ich als anwender ohne jedeweden support microsofts selbst ohne riesige aufwände lösen konnte. dagegen crashes zu finden warum mozilla firefox nachdem ich eine neue binary im homeverzeichnis abschmiert wenn ich zb ein flash-video von normalgroesse auf vollbild stelle ist praktisch unfixbar für mich (ubuntu LTS vor einigen jahren). mit der firefox-version der distribution onnten flash-inhalte maximiert werden.
fehlende codecs unter suse-enterprise, fehlende oder fehlerhafte drittanbieter apps die ich nicht 100% sauber ans laufen bekomme ebenfalls. gleiches wenn unter redhat-enterprise7 zb unter gnome das "plugin" "dash-to-dock" sich nicht installieren lässt obwohl man das browserplugin eingerichtet hat. die lösung war aus dem home-verzeichnis eines debian-systems die files manuell nach redhat rüberzukopieren... das ist dann aber friemelei hoch 12 - während gpo-listen unter windows expllizit zur konfiguration des pcs gedacht sind. fehlende hardware-unterstützung oder microruckler unter hoher io-last sind fpr einen normalsterbliche anwender auch nur noch schwer mit enormen aufwenden zu fixen. all solche probleme sind in der windows-welt heutzutage praktisch nicht existent.
Dann erzähle uns als MS-Windows Spezialist doch mal wie man das "intuitiv" lösen kann:
Jüngstes Windows-10-Update verursacht erneut Probleme mit Druckern und Startmenü
Lügen notorisch. Wo sie einfach zu dämlich sind, etwas sauber zu installieren, machen sie ein ist instabil raus.Gegen openSUSE oder KDE hetzt er hier seit ewigen Zeiten. Ein notorischer Lügner halt.
Das alte PEBCAK hat, wo andere nie Problem haben, hat der immer welche.
lächerlicher versuch persönlicher diffamierungen ohne jedwede substanz - zu feige sie unter deinem namen zu führen
Och Substanz findet sich bei deinen ganzen Posts
Eigentlich ging es mir ums Ganze, weniger um die zwei Beispiele. Nun gut...
1. zur "Abschaltung jeglicher Telemetrie"
1.1) Die Liste ist nicht aktuell (Oktober 2017) und in englischer Sprach verfasst. Den vorgeschlagenen Suchbegriff 'telemetrie' werde ich dort nicht finden können. Das hier mutet zumindest aktueller an und weist eine vergleichbare Kategorisierung auf.
1.2) "das excelfile nach telemetrie/ceip/smartscreen und weiteren stichwörtern die sich bei der einarbeitung zwangsläufig ergeben durchsuchen." klingt ziemlich vage. Das ist kein konkreter Arbeitsschritt.
1.2.1) Wonach genau muss ich denn nun suchen, um jegliche Telemetrie zu deaktivieren?
1.2.2) Was soll ich tun, wenn ich einen Suchtreffer habe? Die Richtlinie entsprechend einstellen, alles klar. Aber wie finde ich dann die richtige in meinem System (deutsch und in Kategorien unterteilt)?
1.3) Woher kann ich mir sicher sein, dass...
1.3.1) die vorgeschlagene Methode tatsächlich jegliche Telemetrie deaktiviert? (Dass Microsoft exklusiv eine speziell an die staatlichen Anforderungen der VRC angepasste Variante von Windows entwickelt und vertreibt, stößt bei mir auf Skepsis, [0-1]. Microsoft hatte erst eingelenkt, nachdem die VRC Jahre zuvor damit drohte eine Alternative in Eigenregie zu entwickeln. [2-4])
1.3.2) ich keine Fehler dabei mache?
1.3.3) Einzelne Richtlinieneinstellungen nach einer Aktualisierung nicht zurückgesetzt werden?
1.4) Also intuitiv und in unter 2 Minuten Recherche geht da offensichtlich gar nichts. Schon gar nicht für den Laien. So aber Ihre Behauptung.
1.5) Wie ich die Einstellungen absichere und das für zukünftige Installationen automatisiere, ist vollständig orthogonal zu dem Problem, jegliche Telemetrie zu deaktivieren. Und für den gemeinen Heimanwender hat es quasi keine Relevanz.
1.6) Warum existiert kein aktuell gehaltenes Skript, dass das Problem mit einem simplen Doppelklick+Neustart erledigt? Das sollte doch technische möglich sein.
2) zu virtuellen Desktops
Da muss ich zugeben, dass noch auf dem Stand von Windows 7 hängen geblieben bin. Da hatten alle von mir getesteten Optionen gewisse Macken.
Super, dass das unter Windows 10 nun endlich sauber funktioniert. Es war aber auch nur ein mögliches Beispiel. Es beweist ja nicht, dass es keine weiteren Gegenbeispiele für Ihre Aussagen existieren.
Denn eigentlich ging es mir ja ums Ganze, d.h. um jene Aussagen.
3) zum Rest:
Ja, für Sie. Das lässt sich aber nicht pauschal übertragen. Denn was Sie für "intuitiv" halten, grenzt für den Laien möglicherweise an Magie. Mit zweiminütiger Recherche ist es offenbar nicht immer getan. Wenn man weiß, wonach man suchen muss, sieht das eventuell wieder ganz anders aus.3.1)
Insofern kann ich Ihnen unter Verweis auf Punkt 1 nicht zustimmen.
Ich weiß, dass das für Endanwender letztlich kein entscheidendes Argument ist. Aber das liegt doch nicht speziell an Linux, sondern an Mozillas mangelnder Linux-Unterstützung für Firefox bzw. Adobes mangelnder Linux-Unterstützung für Flash. Das Bestätigen Sie im Nachsatz ja auch: Mozilla Firefox und Adobe Flash sind unter Windows also "intuitiver" als unter Linux, allein deswegen weil der Hersteller sich nicht hinreichend um die Linux-Unterstützung kümmert. Dass es prinzipiell geht, haben Sie ja geschrieben.Es ist also eher eine Kritik an Mozilla und Adobe als an Linux.
Ein Glück, gehört Flash nun beinahe vollständig der Geschichte an.
3.2)
Gut, Linux ist natürlich bei Weitem nicht perfekt, und hat noch vieles aufzuholen und zu verbessern. Das ist eben auch der Preis für die Anpassbarkeit der Software. Wer soll das eigentlich alles testen? Windows beschränkt sich da auf weniger Features oder Kompatibilität, und das soll man dann halt fressen oder nicht. Sind zwei legitime Ansätze, wie ich finde.Fehlende Codecs sind distributions-spezifische Probleme, die nichts per se mit Linux zu tun haben, sondern mit den entsprechenden Distributoren. Wenn das ein Problem für Sie ist, haben Sie hier die Wahl. Wählen Sie statt SUSE einfach einen Distributor, der Codecs direkt ausliefert.
Fehlerhaft Drittanbietersoftware ist so eine Henne-Ei-Problem. Das Problem wird sich nur über die Zeit und die Verbreitung in den Griff bekommen lassen. Man kann hier als Nutzer nur wirklich mithelfen, wenn man mit den Füßen abstimmt, heißt entsprechende Wahlentscheidungen trifft und Entwickler darauf aufmerksam macht.
Viele Nutzen ja virtuelle Umgebungen, um inkompatible Software, sofern möglich, weiterhin betreiben zu können.
Die Situation ist tatsächlich weiterhin bescheiden. Aber letztlich ist die Ursache des Problems die Monopolstellung Microsofts. Größere Gemeinschaften wie Staaten oder Staatenbündnisse könnten hier eine nennenswerte Vorreiterrolle spielen, um diese Situation zu entschärfen.
Es ist also weniger ein technisches, als ein gesellschaftlich-marktpolitisches Problem, das dahinter steckt. Insofern lässt sich das nur schwierig miteinander vergleichen, finde ich.
Auch bei dem GNOME-Shell-Plugin-Problem stellt sich die Frage: Ist es denn eigentlich von Red Hat unterstützt? Falls ja, Support anrufen. Falls nein, Alternativen erwägen. Unter Debian scheint es ja zu funktionieren.
Tut mir leid, aber dieser Assoziationskette konnte ich nicht folgen. Was haben die mangelnde Unterstützung von fragwürdigen Features, die Fremdcode laden und ausführen, und dann davon ausgehen, dass nichts implodiert, sowie durch die Qualitätssicherung gelangen mit Konfigurationsrichtlinien und & -werkzeugen von Basisfunktionalitäten zu tun.Letztlich hat das GNOME-Projekt an dieser Stelle großen Mist gebaut. Die Unterstützung dieser Plugins ist höchst fehleranfällig. Die Schnittstellen waren nicht versionsstabil bzw. abwärtskompatibel. Die Plugins sind Fremdcode Dritter, die da einfach reingeladen werden. Dadurch waren die Fixed-Release-Distributoren quasi dazu genötigt, eine kleine Vorauswahl an Plugins zu paketieren und so zu unterstützen.
Warum Red Hat hier so schlecht testet, finde ich katastrophal. Es ist doch klar, wie technisch-intrinsich wackelig und hakelig dieses Feature war/ist.
Weil GNOME und Red Hat hier großen Mist verzapfen, ist deswegen aber nicht der gesamte Linux-Desktop unterlegen, oder?
Wenn Sie damit meinen, dass Linux sauberere und einheitlichere Konfigurationsabstraktionsschichten benötigt, bin ich aber ganz bei Ihnen.
Ah ja, die Treiberthematik. Wie bringe ich unter Windows 10 alte Drucker oder Soundkarten zum Laufen, für die der Hersteller keine Treiber mehr veröffentlicht?Natürlich hat Linux hier ein riesiges Problem. Es wird aber immer besser. Letztlich ist es ein weiteres Problem mit der Ursache der Monopolstellung Microsofts.
Das halte ich für eine kühne Behauptung, mehr nicht. Außerdem enthält Sie wieder vage Begrifflichkeiten wie "solche Probleme" und "praktisch", die sie letzlich unangreifbar machen. Daher möchte ich das auch nicht weiter diskutieren.Referenzen:
[0] - Microsoft: Windows-10-Spezialversion für China ist einsatzbereit (heise)
[1] - Spezialversion von Microsoft - China bekommt eigenes Regierungs-Windows (Spiegel)
[2] - China plans to oust Microsoft, Apple and Android with own software (Guardian)
[3] - China bans Microsoft Windows 8 on government computers (BBC)
[4] - China Prepares To Drop Microsoft Windows, Blames U.S. Hacking Threat (Forbes)
Telemetrie:
ich bin bei Dir das das unter windows sehr unschön ist. in der praxis funktioniert das so wie von mir beschrieben - und ist der offiziell von microsoft supportete weg.
Damit gibt es keine 100% garantie der telemetrie unterdrückung !
Dennoch - wer wie beschrieben vorgeht wird die übertragenen Datenpakete auf unter 5% vom Ausgangssyszem reduzieren können - das lässt sich via Proxy prüfen, und die Einstellungen dann ohne Aufwand auf beliebige Kisten übertragen.
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3.1)
stimmt - kein problem der distro, sondern der dritt-anbieter applikation. und dennoch ein massgebliches unschönbes problem im "Desktop-Umfeld" - über welches man in der form bereits seit 20jahren unter gnu/linux immer wieder stolpert.
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3.2)
>> Fehlende Codecs sind distributions-spezifische Probleme, die nichts per se mit Linux zu tun haben, sondern mit den entsprechenden Distributoren. Wenn das ein Problem für Sie ist, haben Sie hier die Wahl. Wählen Sie statt SUSE einfach einen Distributor, der Codecs direkt ausliefert.
>> Auch bei dem GNOME-Shell-Plugin-Problem stellt sich die Frage: Ist es denn eigentlich von Red Hat unterstützt? Falls ja, Support anrufen. Falls nein, Alternativen erwägen. Unter Debian scheint es ja zu funktionieren.... Letztlich hat das GNOME-Projekt an dieser Stelle großen Mist gebaut...
>> Die Situation ist tatsächlich weiterhin bescheiden. Aber letztlich ist die Ursache des Problems die Monopolstellung Microsofts.
100% dakor!
ähnliches Problem wie unter 3.1 - es gibt keinen Enterprise-Desktop-Distributor der das "offiziell" unterstützt. Folglich verbleiben dann nur Community-Produkte bei denen ich mit der gegebenen Qualität leben muss. alles sehr unschön.
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>> fehlende hardware-unterstützung oder microruckler unter hoher io-last sind fpr einen normalsterbliche anwender auch nur noch schwer mit enormen aufwenden zu fixen.
>> Ah ja, die Treiberthematik.
Das Problem hatte ich auf debian9/centos7 auf meiner nun wirklich nicht obskursen hardware - wieviele stunden aufwand soll ich betreiben um die eigentliche ursache zu finden und das problem zu lösen?
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>> Wie bringe ich unter Windows 10 alte Drucker oder Soundkarten zum Laufen, für die der Hersteller keine Treiber mehr veröffentlicht?
Windows7 konnte bis dato ohne einschränkungen genutzt werden. Im Vergleich zu allen verfügbaren Distributionen sogar ein knapp 10Jahre altes Betriebssystem mit nahezu allen bis dato aktuellen Dirttanbieter-Software-Komponenten (stichwort Drittanbieter versus repository).
Folgend musst du wohl einzel hardware-komponenten austauschen. im vergleich zu meinem o.g. problem aber vermutlich nicht mehr oder weniger die gesamte kiste.
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Das alles führt dann aber aus meiner "Anwendungs-Sicht" dazu das man mit eingeschränkten Enterprise-Distributionen lebt, oder ebend mit fehleranfälligen Community-Distributionen.
Dazu kommen dann die ganzen Problematiken mit KDE/Plasma der vergangenen 20Jahre mit jedem major-release upgrades - insbesondere bei den Community-Distributionen (mit ausnahme von Debian!)
Es geht mir hier keinesfalls um einzelpunkte - sondern um das gesamte gnu/linux-ökosystem auf dem desktop welches ich selbst aktiv in den jahren 2002-2007 erlebt habe, und seither immer wieder auf live-cds oder virtuellen umgebungen ausprobiere. klar ist unter windows nicht alles perfekt - das erwarte ich auch keinesfalls unter kde/plasma. aber ich möchte nicht laufend und überall im desktop-umfeld eingeschränkt werden.
und nochmal - ich habe für eure konkreten anfragen lösungsansätze geben können, die wenigstens umsetzbar sind und das problem halbwegs lösen... (jedenfalls 95%) - ohne riesen aufwände...
wo bleibt der konkrete vorschlag der problemlösung für HJB? Fedora29 weiter einzusetzen ist wohl keine sinnvolle option. Distrohopping ist albern.
"keine 100% garantie" und "warten bis microsoft es fixed" hört sich für mich nicht wirklich nach "Lösungsansätzen" an.
zu 1. (Telemetrie):
Wieder so eine vage Aussage. Es macht richtig Spaß mit Ihnen zu diskutieren...Es ist nicht nur unschön. Es ist grotesk. Viele Nutzer wechseln allein aus diesem Grund. Staaten erpressen Microsoft, zu ihrem guten Recht, um eine maßgenscheiderte Variante gänzlich ohne Telemetrie angeboten zu bekommen. Da merkt man auch, dass die Telemetrie so tief im System verfriemelt sein muss, dass sie im Nachhinein nicht sauber vom Anwender herauskonfiguriert werden kann. Das ist Stand der Dinge.
Was heißt "gut"? Wenn die Telemetrie nicht vollständig deaktiviert worden ist, kann es nach meinen Maßstäben nicht "gut" sein. Und wie von Ihnen behauptet, ist es nicht binnen 2 Minuten "intuitiv" bedien- & konfigurierbar, um mal zu Ihrer ursprünglichen Aussage (zweiter Absatz), welche es hier geht, zurückzukehren.
Was zu beweisen wäre... Quelle? Demnach wäre Ihr Vorschlag keine "Lösung" meines beschriebenen Problems, jegliche Telemetrie zu deaktivieren. Nichts dennoch! Das war schlicht nicht die Aufgabe. Was verstehen Sie an dem Wort jegliche nicht?Sie können nach der Korrektur der Matheklausur auch nicht zum Lehrer gehen, und mehr Punkte verlangen, weil Sie ja dafür etwas anderes gerechnet haben, oder nur "5%" des Ansatzes fehlten. Nein, so geht das nicht, oder ja nur "5%" zur 4 (bestanden) fehlen.
Für Ersteres haben Sie sicherlich auch Ergebnisse zur Hand, die Sie präsentieren können, um das zu belegen.Das von Ihnen hier "gelöste" Problem ist ein gänzlich anderes und rein orthogonal zu meinem.
zu 3.1)
Wenn Sie mir zustimmen, warum diskutieren wir dann noch? Schließlich schrieb ich u.A.:
zu 3.2)
Definiere "Enterprise-Desktop-Distributor"! Gibt es überhaupt noch eine Distribution, die Ihrer Definition entspräche? Zählt Ubuntu dazu? Die bieten Codecs an. Wieder so eine vage Aussage. Was auch immer Sie damit genau meinen, es beweist Ihre ursprünglich kritisierte Aussage nicht im Geringsten. Genau null Stunden. Denn die Ursache des Problems liegt bei Ihrem Grafikkartenhersteller.Debian und CentOS ist jedenfalls nicht die beste Wahl, wenn es um Hardware-Unterstützung geht. Wenn Ihr Grafikkartenhersteller Linux nicht unterstützt, wenden Sie sich doch bitteschön an jenen. Der ist dafür zuständig, dass es läuft - auch unter Linux.
Was hat das eigentlich mit Ihrer Aussage zu tun? Allein um diese ging es.
Das beantwortet die Frage nicht im Geringsten. In der Frage steht explizit "unter Windows 10". Ich möchte nämlich noch länger als die paar Monate Sicherheitsaktualisierungen und gewisse Vorteile von Windows 10 ggü. Windows 7.Und "alt" heißt nicht "Windows 7 oder neuer". Was tue ich mit alten Geräten, für die bestenfalls Treiber für Windows 2000 veröffentlicht wurden? Geplante Obsoleszenz, juchhe wir kommen!
Reicht in Ihrem Fall nicht ein Wechsel der Grafikkarten?
Das ist wieder die Verbreitungsfrage. MATLAB gibt es bspw. auch für CentOS/RHEL in aktueller Version. Der Supportzeitraum für CentOS/RHEL beträgt etwa 10 Jahre.git und die Toolchain sowie Flatpak sollten Ihr Problem für OSS lösen. Manche OSS-Drittanbieter verweisen sogar auf eigene Repos samt Kompilat. Ist das nicht sogar besser als selbstkompilieren oder sich auf den drölften potentiell unsicheren Updater für Drittanbietersoftware verlassen zu müssen? Was Sie hier suggerieren, sollten Sie auch beweisen können, nämlich: Community-Distributionen wären per se fehleranfälliger als Enterpreise-Distributionen. Hinweis: Es soll Administratoren geben, die erst spät auf die nächste RHEL wechseln, um Fehlern aus dem Weg zu gehen.
Gibt es da nicht eher eine Korrelation zwischen der Fehleranfälligkeit und dem Veröffentlichungsschema? Also das ist aber nun wirklich gänzlich abseits des Themas. Mein Einwand halt Ihrer Aussage Bitte beweisen Sie diese. Ach ne, brauchen Sie gar nicht mehr. Die Telemetriethematik ist ja schon ein Gegenbeispiel. Naja, wie man's nimmt, oder? Warten Sie mal, das macht mich aber schon stutzig. Debian 9 wurde 2017 und CentOS 7 im Jahr 2014 freigegeben. Wie passt das mit Ihren Schilderungen zu "Microrucklern" etc. zusammen? Haben Sie Ihre Hardware etwa auch nur via Live-CD oder VM getestet? Und Telemetrie ist offenbar keine Einschränkung für Sie. Schon klar. Aber dass Sie die richtigen Entscheidungen für sich selbst treffen, habe ich nie bezweifelt. Mir ging es um Ihre pauschale Aussage oben, die Sie in ihrer Allgemeingültigkeit bis jetzt nicht belegen konnten.
Stimmt ja auch, vorallem Windows 10 ist mit Abstand das schlimmste. Sorry, aber anders als Scheiße kann man dieses Reift-beim-Kunden-Betriebssystem von Microshit einfach nicht bezeichnen.
die funktionsupgrade-verzögerung lässt sich in allen pro-varianeten via gui mit 5 mausklicks auf 180, oder wenn dus wünscht auf 365 Tage einstellen - was willst du mehr?
Vielleicht will er etwas ganz kompliziertes anstellen, z.B. "drucken"?
Jüngstes Windows-10-Update verursacht erneut Probleme mit Druckern und Startmenü
vorherige update zurückrollen, und warten bis microsoft es fixed.
2 konkrete lösungsansätze für beide geschilderten probleme die beide jeweils in unter 5min umgesetzt sind.
nun - frage 2 konkete fragen an Dich:
1. wie löst HJB die performance-probleme in seinem gnome unter fedora31 ohne distrohopping in 5min?
2. wie installiere ich auf centos6 aktuelle kde/plasma 5x applikationen in 5min ohne die integrität der distribution zu gefährden?
wenn alles so einfach unter gnu/linux ist - dann wirst du sicherlich ebensoschnelle lösungsvorschlähge unterbreiten können. ich danke Dir
Auf der Seite steht:
Warum spielt man denn bei MS-Windows überhaupt Sicherheitsupdates ein, wenn die Lösung ist diese wieder zu entfernen damit man weiter drucken bzw. das Startmenu benutzen kann?
Die volle Kontrolle darüber, wann ich was wie einspiele. Dazu möchte ich keine Telemetrie, und auch kein Onlinekonto aufgenötigt bekommen, uvm. Um mal ganz klein anzugfangen, von dem was ich will.
Ich benötige kein Unternehmen, das mir sagt was ich will, und wie ich es zu tun habe, das weiß ich selbst deutlich besser.
Na ja, zum Thema Community basierte Distros, mein Linux Mint sowie Elementary os laufen perfekt. Während das Original Ubuntu von Canonical mit jedem Release immer schlechter wird. Seit 18.04 schaffen die es nicht Gnome 3 richtig zu integrieren. Lg Alexander
Ich benutze auch ein Fedora mit GNOME und bei mir läuft alles extrem flüssig, egal ob mit Intel-, AMD- oder Nvidia-Grafik.
Das letzte Gnome 3, das ich vor Jahren mal ausprobiert hatte, lief auch flott, also *Performance*-Probleme gab's da aus meiner Sicht nicht.
Aber HJB hat nun sicher genügend Erfahrung und Expertise. Und wenn er hier von "extrem träge" berichtet, scheint mir das doch glaubwürdig. Ich zweifele aber auch Deine Schilderung nicht an. Aber wie kommen diese unterschiedlichen Erfahrungen dann zustande?
Subjektive Wahrnehmung. Mein 2 Jahre alter HP Rechner fühlt sich mit F31 auch träger an, als mein 8 Jahre altes X220 Thinkpad, obwohl auf auf beiden Rechner das gleiche Setup läuft. Die eine Kiste mit AMD Technik, die andere mit Intel und schon hast du unterschiedliche Ergebnisse, obwohl knallvoll mit RAM, der nicht mal ausgereizt wird.
Firefox empfinde ich ebenfalls als träge, weswegen ich Chrome nutze, der mir deutlich performanter vorkommt. Andere User würden das sicherlich genau anders herum sehen. Und so weiter, und so fort. Deswegen denke ich, dass die eigene Wahrnehmung hier entscheidend ist.
> die eigene Wahrnehmung hier entscheidend ist
Wenn Du selbst vor Deinen beiden Rechnern sitzt, der neuere sich aber langsamer anfühlt als der alte, könnte das doch den Tatsachen entsprechen (und auf verschiedene Hardware/Software zurückzuführen sein) und nicht an Deiner „Wahrnehmung“ liegen (die Dich sonst ja trügen müsste, damit Deine Aussage Sinn ergibt).
Aus dem Artikel geht nicht hervor, dass der Autor Gnome und Plasma auf unterschiedlicher HW getestet hätte.
> wie kommen diese unterschiedlichen Erfahrungen dann zustande?
Unterschiedliche Hardware/Software/Konfiguration
OT
> und Expertise
Wie viele Expertisen hat er wohl erstellen lassen?
Wasfür eine Hw/Sw/Konfig braucht man denn, damit ein Desktop "extrem träge" reagiert und das Scrollen von langen Seiten in Firefox "unerträglich" ist?
Was willst Du denn damit sagen?
> Wasfür eine Hw/Sw/Konfig braucht man denn
Da musst Du diejenigen fragen, die davon berichten.
Aber Hardware-3D oder nicht dürfte eine der Hauptursachen sein (bei Software-3D, Effekte an oder nicht); SSD oder nicht eine zweite.
> Was willst Du denn damit sagen?
Dass das Wort im Deutschen eine andere Bedeutung hat(te) als im Englischen – und ich bei der falschen Verwendung immer das Kotzen bekommen … Aber Sprache entwickelt sich nun mal weiter (nicht immer in die gewünschte Richtung) – mein Problem, daher OT. Aber vielleicht bringt es ja einen von tausend „modernen“ Lesern zum Nachdenken
*bekommen* -> offenbar ist niemand perfekt.
Und dann kann man sich auch fragen, wie Du bei der Anglizismenflut unserer Zeit (insbesondere im IT-Bereich) Dein Gewicht halten kannst.
Ihm geht es nicht um Anglizismen an sich, sondern um Ausdrücke, die auch im Deutschen existieren, hier jedoch mit einer abweichenden Bedeutung. Die werden trotzdem von einigen Leuten gedankenlos verdenglischt.
Nach personal computer -> "Personalcomputer"
und
user experience -> "Nutzererfahrung"
ist jetzt wohl die Expertise dran.
Mag daher rühren, dass man sich halt zunehmend in zwei Sprachwelten bewegt. Dazu die Hitze des Gefechts...
Ist doch gar kein Problem.
https://fedoraproject.org/wiki/Join#OS_Developer
Tritt noch heute dem Team des Fedora Projects bei und bringe deine Verbesserungen ein. Dann wird "sowas" auch nicht auf User losgelassen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 22. Nov 2019 um 09:58.Nee - einem Team, das "sowas" auf die User loslässt, will ich dann doch lieber nicht angehören. Das wären offenbar zu unterschiedliche Mindsets.
Aber davon mal abgesehen: Deine Antwort ist beispielhaft für das infantile, kritikunfähige Verhalten, das Fortschritt und Verbesserung im Opensource-Universum oft genug im Wege steht. Und solange sich das nicht ändert, braucht MS sich auch keine Sorgen zu machen.
Dümmer und platter geht's wohl nicht.
Fortschritt und Verbesserung im Opensource-Universum gibt's nur durch detaillierte Bugreports an der richtigen Stelle. Viele Nutzer lehnen die aus den verschiedensten Gründen ab ("keine Zeit", "kann kein Englisch", "zu kompliziert").
Beispiel: Wenn ich mir ein Stück Fleisch beim Metzger Schnitzel kaufe und das Fleisch ist nicht in Ordnung, dann stelle ich mich nicht auf den Marktplatz und erzähle allen Leuten wie schlecht das Fleisch beim Metzger Schnitzel ist, das hilft mir nämlich nicht weiter. Ich gehe direkt zum Metzger Schnitzel und beschwere mich da. Im "Opensource-Universum" ist das anders, da erwarten viele Nutzer das der Distributor oder die Entwickler entweder Gedanken lesen können, oder aber das sie sämtliche Linux Foren der Welt durchlesen und dann aus Bemerkungen wie "funktioniert nicht" oder "zu langsam" herauslesen wo das Problem liegt.
Was soll dieses Belehrungs-Bla-Bla hier? Bleib' lieber beim Thema.
Das ist das Thema, eröffnet von einem gewissen "pointer".
Wenn es nicht zu deinem "Mindset" gehört Fehler an Fedora zu berichten, was winselst Du denn hier 'rum?
Quatsch! Das Thema hier ist nicht das Pro- und Contra von Bug-Reports oder wie man zu Opensource-Projekten beitragen kann, sondern wie man den Nutzern die offenbar seit mehreren Versionen bekannte miserable Performance des Gnome-Desktops zumuten kann.
Ich lasse mir von Typen wie Dir nicht vorschreiben, wo ich was sagen darf. Klaro?
Außdem bin ich bin nicht der Bug-Reporter für Fedora. Darüber hinaus: Im Artikel ist von "extrem träge" und "unerträglich" die Rede - das *ist* ein Bug-Report.
Diese Einstellung sagt ja schon alles.
Das sagt vor allem, dass man mir mit dem abgedroschenen Totschlagargument "Wo ist denn Dein Bug-Report" nicht (mehr) kommen kann.
Wenn Du keinen Bugreport schreiben willst, schreibe doch einfach eine Email mit Deinen zusammengefassten Äußerungen an Fedora:
"Hallo Ihr Typen. Einem Team, das "sowas" auf die User loslässt, will ich dann doch lieber nicht angehören. Das wären offenbar zu unterschiedliche Mindsets. Ich lasse mir von Typen wie Euch nicht vorschreiben, wo ich was sagen darf. Klaro? Außerdem bin ich bin nicht der Bug-Reporter für Fedora."
Von mir aus kannst Du Dir auch ein T-Shirt damit drucken lassen und dann auf dem Marktplatz demonstrieren gehen. Vielleicht läuft Fedora dann schneller bei Dir, wer kann das schon wissen?
Und ich an Deiner Stelle würde mal zum Arzt gehen.
Denkst Du dann läuft Dein Fedora besser?
Sicher nicht - aber vielleicht geht's Dir dann besser. Möglicherweise ist es ja nur ein Vitaminmangel. Oder vielleicht hilft ja auch Gingko.
Nur zur Klarstellung: bei mir läuft kein Fedora. Wird es nach diesem Diskussionsverlauf auch nie.
*Ich* habe auch nicht gesagt, dass Gnome unter Fedora 31 "extrem träge" reagiert und das Scrollen langer Seiten in Firefox in Gnome unter Fedora 31 "unerträglich" ist. Das stand so im Artikel. Und ich habe keinerlei Anlass, am Urteilsvermögen oder der Integrität des Autors zu zweifeln.
Weiterhin scheint dieses - zumindest dem Autor und Ubuntu *bekannte* - Problem seit mehreren Versionen zu bestehen. Und ja, dann ist das eine Zumutung - daran ändern auch Eure geistlosen Attacken nichts.
Das wird Fedora ganz bestimmt zutiefst erschüttern. Kannst Du das wirklich vor Dir verantworten?
Diese Platitude musste ja kommen.
Kann *jeder*. Einfach mal den Artikel lesen. Abschnitt "Gnome" reicht.
Den -Smiley am Ende kapier' ich nicht, muss ich aber auch nicht. Soll das Sarkasmus sein?
Falls ja: schlechte Umgesetzung (meine Meinung)
Falls nein: Warum nochmal sollte jemand die in Ihrem Kommentar erwähnten Dinge tun wollen/sollen?
"pointer" nörgelt ja hier schon seit einigen Stunden herum das es erstens nicht bei Ihm läuft und das er zweitens absolut keine Bugreports einreichen will. Da habe ich ihm eine Alternative aufgezeigt die ihm offensichtlich besser liegt.
Wenn Du natürlich eine andere Alternative hast wie "pointer" Fedora ohne die kleinste Eigeninitiative zum laufen zu bringt, nur heraus damit.
Falsch: Ich habe aus dem Artikel zitiert und meine Meinung dazu geäußert. Und damit kommen Du und Deine Mitstreiter offenbar nicht klar. Dass ich Eure inhaltsleeren Attacken nicht widerspruchslos hinnehme, ist doch wohl selbstverständlich.
Falsch: Habe ich nie behauptet. Ich nutze ich Fedora/Gnome ja auch gar nicht. Entweder kannst Du nicht lesen oder Du unterstellst hier mit böswillig-destruktiver Absicht.
Falsch: Ich habe schon etliche Bugreports geschrieben, bei der Lösung geholfen oder selbst gefixt. Ich brauche mir da von kritikunfähigen Bashern nichts vorhalten zu lassen.
Aber es doch völlig gaga, jemanden aufzufordern, für ein *längst bekanntes* Problem noch einen Report zu schreiben. IMO auch nur ein Ablenkungsmanöver. Versucht es doch mal beim Autor des Artikels.
Wie an anderer Stelle schon gesagt: nach diesem Diskussionsverlauf kommt Fedora für mich *nie wieder* in Betracht.
Das sehe ich auch so.
Dann nehmt halt beide eine andere Distribution.
aha - das berühmt berüchtigte distro-hopping. in fedora29 war die welt noch okay - fedora30-31 ist gnome langsam - also muss ich die distro wechseln. das spiel kenn ich bereits seit um etwa suse6.0. heute üh morgen hot übermorgen wieder ganz anders. nicht im 5jahres rüthmus, sondern quartalsweise.
Das solltest du als MS-Windows Fan auch von MS-Windows kennen: If You Can't Upgrade From Windows 7 to Windows 10, What Should You Do?
Die Lösung hast du uns ja selbst genannt:
Geh halt auf Fedora 29 zurück und warte bis Fedora es gefixt hat. Das machst du bei MS-Windows ja auch und bist offensichtlich vollkommen zufrieden mit dieser Vorgehensweise.>> Geh halt auf Fedora 29 zurück und warte bis Fedora es gefixt hat.
Na wenn das Deine Lösung unter GNU/Linux ist - sry dann bestätigt das ganz genau auch meine Erfahrung in solchen Problemen - und das ist aufgrund der veraltete reopositorys und veraltetetn Desktop-Umgebungen dann nichts für mich.
Also wenn ich das recht verstehe, dann ist das nur bei deinem geliebten MS-Windows die Lösung? Bei Linux legst du strengere Maßstäbe an?
bei dem einen fall rolle ich einen "patch" zurück - bei deiner lösung den desktop um 2 generationen inkl aller anwendungen und funktionsneuerungen.
bist zu du blöd den unterschied nicht zu sehen?!?
Ja, Du bist zu blöd. "einen "patch" zurück" bedeutet ohne Sicherheitsupdate. Irgend einen Grund werden deine Helden höchstwahrscheinlich haben ein Sicherheitsupdate auszurollen, oder?
und welchen tipp schlägst du dann mit EOL Fedora29 vor wie das beschriebene problem ohne dsistro-hopping mit 5-10min aufwänden behoben wird?
In 5-10min alle Sicherheitspatches "intuitiv" entfernen, tolle Lösung. Arbeitest du etwa beim Berliner Kammergericht?
Es gibt übrigens kein EOL Fedora29: Fedora: End of life
https://en.wikipedia.org/wiki/Fedora_version_history
Wo steht in Deiner Quelle das Fedora29 EOL ist? Da steht "Older version, still supported".
https://en.wikipedia.org/wiki/Fedora_version_history
mitdenken alla das fedora vielleicht nach der guideline richtlinie nach 13monaten automatisch ausläuft? - fehlanzeige.
also war der vorschlag mit fedor29 vollkommener schwachfug als problemlösung. also - wie sollen fedora-user das problem dann jetzt ohne distro-hopping konkret mit 5-10min aufwänden lösen?
siehst du - es gibt keine einfache lösung - und das macht sehr wohl im desktop-betrieb einen unterschied aus. undzwar einen groesseren unterschied als wenn ich für mich entscheide das stark reduzierte telemetrie für mich akzeptabeler ist als desktop-bugs die mir das arbeiten deutlich einschränken. das ist wieder nur ein einzelbeispiel - aber ebend eins das man immer wieder unter gnu/linux im desktop-umfeld erleben darf - mal unter fedora, mal unter opensuse, mal unter *buntu - debian ist stabiler - aber - da kann ich dann imit deutlich veralteten programmen vorlieb nehmen. dazu kommen die probleme mit hardware/treibern und drittanbieter-applikationen (s. zb codecs enterprise-distributionen, kde5 applikationen in centos6, etc pp).
Deine MS-Windows "Lösung" die Sicherheitspatches zu entfernen ist keine Lösung.
Stellen wir uns mal vor, Du hättest ein Problem mit Deinem KFZ: Die Türen könnten sich bei der Fahrt öffnen. Deine Werkstatt schlägt Dir also eine Microsoft-"Lösung" vor: "Wir bauen ganz einfach die Türen aus (dann können sie sich nicht mehr öffnen bei der Fahrt) und warten bis der Hersteller eine endgültige Problemlösung anbietet. Angekündigt hat der Hersteller eine Lösung in rund 28 Tagen".
Du würdest so eine "Lösung" offenbar begeistert begrüssen, den KFZ-Hersteller wegen seiner reparaturfreundlichen Konstruktion loben und dann noch in Internetforen darüber schwärmen das die extrem fähige KFZ-Werkstatt das Problem in 5 -10 Minuten "gelöst" hat.
>> Deine MS-Windows "Lösung" die Sicherheitspatches zu entfernen ist keine Lösung.
Also bitte...
Selbstverständlich ist das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar ...
Wenn du paranoia hast aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl.
Du solltest Dich beim Berliner Kammergericht als IT-Experte bewerben. Die arbeiten dort genauso: Experten warnten schon 2017 - IT-Katastrophe am Berliner Kammergericht kam mit Ansage
jaja - und wenn man von it keine ahnung hat kommt halt nur dummes rumgelaber dabei raus, nech?
darum vermutlich auch keine antwort auf das eigentliche fedora31 problem. da kannst dich dann gleich den andern trollen anschließen.
Da Du ja offensichtlich meinst "ahnung" zu haben: Setze Dich mit dem Kammergericht Berlin in Verbindung und helfe denen bei deren "IT-Katastrophe" .
Denen kannst Du dann erzählen, "das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar" ist. Und wenn die RichterInnen dann immer noch "paranoia" haben, dann rate denen "aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl." Die RichterInnen werden einem "Experten" wie Dir sicherlich dankbar sein, wenn sie damit ihre "IT-Katastrophe" in den Griff bekommen.
Was mich angeht: sowieso. Allerdings ist in Deiner überflüssigen Empfehlung erneut kein Bezug zu meinem initialen Beitrag zu erkennen.
Dann erkläre ich es Dir jetzt ganz deutlich: Für Leute wie Dich, welche keinerlei Eigeninitiative zeigen und alles perfekt vorgekaut haben wollen ist die Distri nicht geeignet. Ein klein wenig damit beschäftigen muss man sich ggf. schon. Sprüche wie "Team, das "sowas" auf die User loslässt" und "Außdem bin ich bin nicht der Bug-Reporter für Fedora" helfen da nicht wirklich weiter, Herumnörgeleien in allgemeinen Linux-Foren wie hier auch nicht.
Begreife es doch endlich: ICH NUTZE FEDORA NICHT. UND WILL UND WERDE ES AUCH NICHT.
Von mir "Eigeninitiative" in Bezug auf diese Distribution zu fordern, ist daher völlig absurd. Genauso wie die Forderung nach einem Bug-Report, insbesondere für ein längst bekanntes Problem.
Es ging in meinem anfänglichen Post nur um die offenbar wiederholt grottenschlechte Performance von Gnome unter Fedora. Und ja, *sowas* seinen Usern zuzumuten, ist wirklich nicht zu fassen!
Statt zu versuchen, berechtigte Kritik bzw. *Meinungen* mit falschen und beleidigenden Unterstellungen sowie fadenscheinigen Ablenkungsmanövern in offenbar organisierter Manier zu unterdrücken, solltet ihr daher besser in Sack und Asche gehen!
Wo genau steht das längst bekannte Problem im Bugtracker?
Wollen Sie damit etwa suggerieren, dass keine Fehlerberichte exisitieren würden?
Also, dass GNOME 3 Performanceprobleme hat(te), ist hinlänglich bekannt. Auf Phoronix.com (suche auch nach 'GNOME slow', 'GNOME sluggish' oder anderen einschlägigen Seiten (sogar Pro-Linux [0-1]) und offizielen Diskussionskanälen ([2-4]) wurde darüber berichtet.
Siehe auch die ganzen performance-relevanten Patches, welche Daniel van Vugt in den letzten Monate ausgearbeitet hat.
Allein unter den Bugs gegen die GNOME-Shell und GNOME-Desktop findet sich so einiges:
alter Bug Tracker
Leider lässt sich immer neueren Bug Tracker nicht so präzise suchen. Jedenfalls funktioniert bei mir die dokumentierte Suchsyntax nicht. Man sollte daher auch nach anderen einschlägigen Begriffen wie 'performance' 'stutter' 'lag' 'sluggish' 'unresponsive' suchen.
Suchbegriff 'slow' in 'gnome-shell' (neuer Bugtracker)
Wie das speziell unter Fedora aussieht, kann ich nicht aus erster Hand sagen. So schaut es jedenfalls im Bug Tracker Fedoras aus.
[0] - GNOME-Speicherleck geschlossen
[1] - Canonical beschleunigt Gnome-Shell
[2] - GNOME subreddit
[3] - Fedora subreddit
[4] - GNOME-Blogeintrag von Christian Schaller (Stichwortsuche: 'performance')
Möglicherweise
Ich meinte selbstverständlich den Bugtracker von Fedora, nicht den Bugtracker von Ubuntu, Gnome, Canonical oder Internetseiten wie Phoronix, Reddit, Pro-Linux usw. Denkst du etwa die Fedora-Entwickler lesen sich jeden Abend vor dem Schlafengehen das komplette Internet durch?
Drei aktive Topics, alle anderen Topics sind geschlossen:GNOME Shell Performance Test command that help in test system performance is not working
gnome-shell on Wayland started to become unresponsive after innocuous-looking `dnf update`
Laggy and Unusable Desktop and Applications with Vega64
Bei "Laggy and Unusable Desktop and Applications" geht's um eine spezielle Hardware (RADEON RX VEGA64)
Wie wär's damit, dass Du Deinen eigenen Worte folgst:
Vielleicht kannst Du ja einer anderen Distribution "helfen". Oder bei der "Gesellschaft zur Förderung der Bürokratie" Karriere machen.
Bizarr.
EOC.
Ich nörgele ja auch nicht seit Tagen über ein Problem das mich überhaupt nicht betrifft. Du schon.
Allerdings...